Für das geringe Fassungsvermögen von 6,2 Litern sind die Aufnahmeleistung von 2.000 Watt und damit der Stromverbrauch vergleichsweise hoch. Dafür ist die maximal erreichbare Temperatur mit 240 Grad etwas höher als durchschnittlich. Das heißt, die Zubereitungszeiten mancher Speisen können etwas kürzer sein, sodass am Ende nicht mehr Strom verbraucht wird.
Die Ausstattung und die Bedienung der Heißluftfritteuse sind einfach. Die Temperatur und die Garzeit werden über Drucktasten eingestellt. Außerdem gibt es sechs Automatikprogramme. Das ist im Vergleich zu anderen Modellen wenig, sollte aber für die gängigsten Zubereitungsarten ausreichen.
Das Gerät kann nicht nur zum Frittieren mit Heißluft genutzt werden, sondern auch zum Auftauen oder Aufwärmen von Speisen ab 40 Grad, zum Braten und Backen sowie zum Dörren von Obst, Pilzen oder Kräutern. Nach der Nutzung ist die Reinigung unkompliziert, denn der Garkorb kann in die Spülmaschine gegeben werden.
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Stiftung Warentest
- Erschienen: | Ausgabe: 1/2025
- Details zum Test
„gut“ (2,3)
„Testsieger“
Stromsparend und Bestnoten für technische Sicherheit. Geräuschentwicklung und Handhabung im „guten“ Bereich. Zubereitungsergebnisse noch „gut“. Für Backwaren und Pommes frites jedoch nur mäßig geeignet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.