Nikon D7000 Test

  • 71 Tests
  • 1.316 Meinungen

  • Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • 16,2 MP
  • HD
  • Sen­sor : APS-C
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor

Sehr gut

1,4

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  • D7000 Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR)

    D7000 Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR)

  • D7000 Kit (mit AF-S Micro Nikkor 60 mm 1:2,8G ED)

    D7000 Kit (mit AF-S Micro Nikkor 60 mm 1:2,8G ED)

  • D7000 Kit (mit AF-S DX Nikkor 16-85 mm 1:3,5-5,6G ED VR)

    D7000 Kit (mit AF-S DX Nikkor 16-85 mm 1:3,5-5,6G ED VR)

  • D7000 Double-Zoom-Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR und AF-S Nikkor 70-300 mm 1:4,5-5,6G ED VR)

    D7000 Double-Zoom-Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR und AF-S Nikkor 70-300 mm 1:4,5-5,6G ED VR)

  • D7000 (mit Unterwassergehäuse Subal ND 7000)

    D7000 (mit Unterwassergehäuse Subal ND 7000)

  • D7000 Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-55 mm 1:3,5-5,6G ED VR)

    D7000 Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-55 mm 1:3,5-5,6G ED VR)

  • D7000 Kit (mit Sigma 18-50mm F2,8-4,5 DC OS HSM)

    D7000 Kit (mit Sigma 18-50mm F2,8-4,5 DC OS HSM)

  • D7000 Kit (mit AF Micro Nikkor 60 mm 1:2,8D)

    D7000 Kit (mit AF Micro Nikkor 60 mm 1:2,8D)

  • D7000 Kit (mit AF-S Nikkor 50 mm 1:1,4G)

    D7000 Kit (mit AF-S Nikkor 50 mm 1:1,4G)

Nachfolgeprodukt: D7200

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (81,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 3 von 5

    Bildqualität (50%): 82%;
    Geschwindigkeit (20%): 69%;
    Ausstattung (20%): 89%;
    Bedienung (10%): 85%.

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „... Mit 1200 Euro liegt die Kamera preislich im guten Mittelfeld. Punkten kann die ‚D7000‘ aber in punkto Bildqualität. Da schaut ihr ein Teil der Konkurrenz hinterher. Beim Autofokus-System zieht die Kamera alle Register. Mit 39 Messfeldern, darunter neun Kreuzsensoren, macht sie auf dicke Hose. Sie gehört zu den SLRs, die sehr präzise fokussieren. Leider nicht bei Videoaufnahmen. ...“

    • Erschienen: 23.02.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    Getestet wurde: D7000 Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR)

    „Gute, große Spiegelreflexkamera. Schwer.“

  • 53,5 von 100 Punkten

    Platz 4 von 12

    Bildqualität ISO100/400/800/1600/3200/6400: 37,5 / 35,5 / 29 / 24,5 / 19,5 / 16 Punkte;
    Ausstattung/Performance: 16 von 25 Punkten.

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „Plus: Bildqualität; schneller AF, Serienbilder; Spritzwasser-/Staubschutz; flexibles Bedienkonzept.
    Minus: Monitor nicht ausklappbar.“

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test
    Getestet wurde: D7000 Double-Zoom-Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR und AF-S Nikkor 70-300 mm 1:4,5-5,6G ED VR)

    „Plus: Spitzen-DSLR mit herausragender Bildqualität; 2 x SDXC Speicherkarten; hochauflösendes VGA-Display; optischer Sucher; integrierter Fokus-Motor für ältere Objektive; Full-HD-Videos mit 24 B./Sek.; extrem schneller Autofokus.
    Minus: -.“

  • Bildqualität: 65,1 Punkte

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: D7000 Kit (mit AF-S Micro Nikkor 60 mm 1:2,8G ED)

    „Die Unterschiede zugunsten der D5100 sind so gering, dass sie nur im direkten A-B-Vergleich in der 100% Monitordarstellung auffallen. Im aufgerasterten Offset-Druck sind diese Unterschiede vermutlich nicht mehr sichtbar.“

  • 89,54%

    Platz 4 von 7

    Bildqualität: 87,83%;
    Ausstattung: 90,78%;
    Handling: 90,59%.

  • ohne Endnote

    24 Produkte im Test

    „Technisch ist die D 7000 das beste Nikon-Angebot im Halbformat-Sektor. ... Entscheidender für anspruchsvolle Fotografen ist das bessere Rauschverhalten bei höheren ISO-Einstellungen ...“

    • Erschienen: 09.12.2011 | Ausgabe: Sonderheft Camcorder Kaufberater 1/2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (58 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 3 von 5
    Getestet wurde: D7000 Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR)

    „Plus: sehr gute Bildqualität; gute Schärfekontrolle; AE/AF-Lock-Funktion während des Drehs.
    Minus: schwache integrierte Tonsektion; kein Live-Ausgang.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... In aller Kürze noch ein paar Worte zur D7000. Hier gibt es nur zu sagen, dass die Kamera aus unserer Sicht tatsächlich jedes Lob verdient, das ihr bereits ausgesprochen wurde. Sie steht, trotz ihrer Einstufung als Consumer-Kamera, einer semiprofessionellen Kamera in nichts nach und ist - so abgedroschen es klingen mag und so ungern es ein Canon-Fan zugibt - das Maß aller Dinge in ihrer Klasse. ...“

  • „gut“ (1,7)

    „Testsieger“

    18 Produkte im Test
    Getestet wurde: D7000 Kit (mit AF-S DX Nikkor 16-85 mm 1:3,5-5,6G ED VR)

    „Die Königin. Spiegelreflexkamera für höchste Ansprüche. Sehr gut im Bild. Manko: Kein Histogramm zur Bildkontrolle vor der Aufnahme. Bildschirm nicht schwenkbar. Mit dem Set-Objektiv 16 - 85 VR noch etwas besser als mit dem 18 -105 VR.“

  • „sehr gut“ (1,2)

    Keinen Grund zur Kritik gibt die Qualität der Fotos. Der Nutzer der Nikon hat bei der Konfiguration eine Vielzahl an Optionen. Besonders gelungen ist das Serienbild-Feature der digitalen Spiegelreflexkamera. Diese Qualitäten verhalfen dem Fotoapparat zum Testsieg in der Zeitschrift CHIP Test & Kauf. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „sehr empfehlenswert“ (10 von 10 Punkten)

    2 Produkte im Test

    „... In der Praxis zeigt sich der Autofokus der D7000 als schnelles und sicheres System und leistet sich nur bei schlechten Verhältnissen seltene Ausrutscher. ... Der Belichtungsmesser arbeitet zuverlässig, schlägt aber bei sehr hellen Motiven über die Stränge. Die brauchen zwar eine reichlichere Belichtung, aber die D7000 liegt da manchmal sichtbar darüber. ...“

  • „sehr gut“ (1,3)

    Platz 2 von 6
    Getestet wurde: D7000 Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR)

    „Plus: Tolle Bildqualität; Hohe Arbeitsgeschwindigkeit; Full-HD-Videomodus.
    Minus: Unergonomisches Gehäuse.“


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Kundenmeinungen

4,4 Sterne

1.316 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
995 (76%)
4 Sterne
111 (8%)
3 Sterne
79 (6%)
2 Sterne
64 (5%)
1 Stern
77 (6%)

4,4 Sterne

1.287 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,7 Sterne

27 Meinungen bei eBay lesen

4,0 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von weyli

    ...sehr gute überzeugende Kamera

    • Vorteile: einfache Bedienung, großes Display, geringes Bildrauschen bei hohem ISO
    • Nachteile: Display bei greller Sonne kaum erkennbar
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Also ich kann die Kamera nur jeden ans Herz legen, der sich näher mit Fotografie beschäftigen will.
    Die Kamera befindet sich wie bereits erwähnt lt. Hersteller zwischend er D 90 und D 300, wobei ich diese beiden Kameras auch testen durfte.
    Dabei bin ich zur Überzeugung gekommen, dass die D 7000 hinsichtlich Rauschverhalten, Auflösung und auch Bildqualität über den beiden anderen Nikon-Boliden zu stellen ist.
    Ich habe die Kamera jetzt 3 Monate und bin sowohl von der Bedienbarkeit als auch von der Bildqualität restlos überzeugt. ...(kann übrigens die Kritik mancher Fotomagazine (Color Foto udgl.) überhaupt nicht nachvollziehen.
    Antworten
  • von petjac

    Enttäuschung

    Habe die D7000 seit 1 Woche und muss leider dem Test in der Colorfoto zustimmen.
    Die D7000 hat viele tolle neue features, die die Bedienung angenehm machen und ein gute High ISO Verhalten aber drei Punkte enttäuschen:

    ***Bildqualität
    Zum Teil liefert die Kamera sehr detaillose, matschige Bilder insbesondere bei Hauttönen, ich vergleiche mit meiner Nikon D80, die zwar ein deutlich höheres Rauschen bei hohen ISO Werten hat, aber nie diese matschigen Bilder produziert.

    ***Auslöser
    der Auslöser ist so leichtgängig, dass man den Unterschied/Druckpunkt kaum zwischen fokussieren und auslösen merkt. Dadurch kommt es sehr leicht zu ungewollten Auslösungen. Sicherlich ist das auch Geschmacksache und evtl. Gewöhnungssache - mich stört es!

    ***Batteriefach/Akku
    der Akku klemmt so im Batteriefach, dass es auch nach lösen der Sperre nur möglich ist, ihn durch schütteln heraus zu bekommen, kann natürlich sein, dass das ein "Montags Fehler" ist

    Werde die D7000 wohl zurückgeben
    Antworten

Unser Fazit

Nicht ganz opti­mal

Das AF-S DX Standard-Weitwinkel-Zoom ist bereits seit 2008 auf dem Markt und bedarf eigentlich einer gründlichen Überarbeitung. Auch wenn die Bildqualität in weiten Bereich voll und ganz überzeugen kann, lässt die Haptik doch sehr zu wünschen übrig. Die kurze Bauform kommt dem Komfort als Immer-Dabei-Objektiv zwar sehr entgegen, jedoch können die kurzen Fokuswege dem Fotografen den letzten Nerv rauben.

Hier ist unbedingt Nachbesserung durch eine Neuauflage des Objektivsmit verbesserter Mechanik erforderlich. Da können auch die geringen Anschaffungskosten (bei amazon rund 110,-) dieses Manko ausbügeln – andere Drittanbieter wie Sigma und Tamron können das scheinbar besser. Und irgendwie kann das Nikkor-Objektiv den Komfortansprüchen einerD7000 nicht mehr gerecht werden. Aber das Standardobjektiv hat auch seine Stärken, die jene Fotografen mit dem gewissen Fingerspitzengefühl für die Fokussierung sehr zu schätzen wissen. Sieht man von den üblichen Schwächen im Weitwinkelbereich bei Offenblende ab (leichte Verzeichnung zum Bildrand hin), die sich auch bei anderen Objektiven dieses Niveaus einstellen, kann man gut aufgelöste Aufnahmen mit gleichmäßiger Schärfe erstellen. Besonders hilfreich ist der Bildstabilisator, der die 11 Linsen in 8 Gruppen inklusive einer zusammengesetzten asphärischen Linse vor Erschütterungen schützt.

Mit einer Brennweite von 27 bis 82,5 Millimetern äquivalent zum 35-Millimeter-Kleinbildformat deckt das AF-S DX-Objektiv alle Grundbedürfnisse des Fotografen von der Landschaftsaufnahme bis hin zum Porträtfoto ab. Die maximale Lichtstärke in den beiden Grenzbereichen der Brennweite liegt bei 1:3,5 bis 1:5,6 und die kleinsten Blenden bei f/22 bis f/36. Das entspricht einem guten Durchschnitt mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis. Der Zoom-Motor arbeitet besonders leise und verursacht keinerlei Störgeräusche bei Videoaufnahmen.

Insgesamt ist die Kombination aus D7000 mit einem AF-S DX Nikkor 18-55mm Zoomobjektiv eher zwiespältig zu sehen. Einerseits verringert die Bestückung der hochwertigen Spiegelreflexkamera den finanziellen Gesamtaufwand und lockt Einsteiger an und andererseits werden gerade diese Käufer durch die schlechte Haptik des Objektivs enttäuscht.

von Christian

Haus­halts­kasse geschont

Dass man nicht immer das herstellereigene Objektiv benutzen muss, um eine gute Bildqualität mit einer Nikon D7000 zu erreichen, beweisen die vielen Drittanbieter für Objektive immer wieder aufs Neue. Zu diesen gehört auch Sigma mit seinem 18-50mm F2,8-4,5 DC OS HSM, das in der Anschaffung die Haushaltskasse nur mit einem Drittel des vergleichbaren Nikkor-Objektivs belastet. Sieht man von gewissen Schwächen im Weitwinkelbereich ab, liefert das Sigma-Objektiv gute Ergebnisse. Ein direkter Konkurrent, der qualitativ auf gleichem Niveau arbeitet, ist das Tamron SP AF 2,8/17-50mm.

Besitzt man bereits eine Nikon D7000 mit Objektiv oder eine andere Digitalkamera von Canon, Pentax, Sony oder Sigma, kann man das Standard-Weitwinkel-Zoom bei amazon schon deutlich unter 200,- nachbestellen. Die bereits oben angeführten Schwächen des Sigma-Objektivs im Weitwinkelbereich äußern sich durch eine starke Vignettierung bei offener Blende bis f/5,6 und einem Abfall der Auflösung zum Bildrand ist deutlich zu bemerken. Hinzu kommt eine Verzeichnung im Weitwinkel, die über einem Prozent ärgerlich auffällt. Bei den längeren Brennweiten zeigt das Objektiv durch gute Schärfe seine Stärken. Die Aufnahmen werden zwar durch leichtes Abblenden im Gesamteindruck besser, jedoch kann man auch mit Offenblenden eine gleichmäßige Schärfe über den ganzen Bildbereich bemerken. Die Verzeichnung wird bereits bei 20 Millimetern deutlich geringer und verschwindet bei 50 Millimetern ganz. Besonders stark stellt sich das 2,8-4,5/18-50mm DC OS HSM bei der chromatisch Abberation vor – die so genannten Farbsäume an den Kontrastkanten kann man als unwesentlich deklarieren.

Für ein Universal-Zoomobjektiv bietet das Sigma eine gute Anfangslichtstärke von 1:2,8 an, die man bei den geringen Anschaffungskosten eher selten antrifft. Durch die kurze Bauform eignet sich das Objektiv als ein „immer-dabei“, wenn man sich an die relativ kleinen Einstellringe gewöhnen kann, die hin und wieder zu ungenauen Einstellungen führen können. Der integrierte Bildstabilisator arbeitet sehr exakt und lässt sich per Schiebeschalter ausschalten. Videoaufnahmen mit dem Ultraschallmotor des Zooms werden nicht durch lästige Geräusche beeinflusst. Dieser arbeitet schnell, exakt und sehr leise.

Sieht man von den geringfügigen Schwächen des Standardobjektivs ab, erhält man zusammen mit der Nikon D7000 eine gute Ausstattung für den Einsteigerbereich in die digitale Spiegelreflexfotografie, ohne die Haushaltskasse übermäßig zu belasten.

von Christian

Aus­ge­zeich­nete Kamera mit gutem Objek­tiv

Laut Fachmagazin Digitalkamera.de kann Nikons neue D7000 selbst anspruchsvollste Anwender mit einer hohen Bildqualität beeindrucken. Allerdings kann nicht jede Optik mit ihrem neu entwickelten 24,6 x15,6 Millimeter großen DX-Sensor mithalten. Das Telezoom AF-S DX Nikkor 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR hingegen erledigt die meisten Aufgaben hervorragend und wurde daher in vielen Kundenrezensionen für seine Abbildungsleistungen ausgezeichnet.

Die 16-Megapixel-Kamera für Semi-Profis, seit Oktober 2010 auf dem deutschen Markt erhältlich, wurde bereits in vielen Fotolabors getestet und hat dabei fast immer gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt. Old-School-Fotografen wissen vor allem den großen und hellen optischen Sucher der D7000 zu schätzen, der ein hundertprozentiges Sichtfelds abdeckt und professionellen Anwendern den im Trend liegenden LiveView-Modus sehr gut ersetzt. Benutzer berichten auf Amazon außerdem, dass die Kamera mit angesetztem Kit-Objektiv der erfolgreichen Nikon D90 in nichts nachsteht, wobei eine verbesserte Dynamik sowie die Farbtiefe von 14 Bit ein besonderes Lob verdienen.

Aber auch Fotografen, die bei einer DSLR-Kamera Direktzugriff- und Konfigurationsmöglichkeiten mögen, werden sicherlich an dem Kit Gefallen finden. In Sachen Fokussierung schlägt das mitgelieferte 18-105-Millimeter-Nikkor zwar keine Rekorde, arbeitet jedoch ziemlich gut mit den 39 Messfeldern der Kamera zusammen und zeigt dabei eine gute Geschwindigkeit und Präzision. Leider ist die Linse mit F3,5-5,6 nicht besonders lichtstark. Bei Objektiven mit einem großen Zoombereich tritt jedoch das Problem ziemlich oft auf und muss deswegen in Kauf genommen werden.

Bei Amazon wird die DSLR als Kit momentan für 1.250 Euro angeboten. Die ist somit alles andere als ein Schnäppchen. Die Kamera bietet jedoch eine solide Gegenleistung für das investierte Geld – auf Amazon wollte sie ein Benutzer sogar mit sechs Sternen von fünf bewerten. Fazit: Eine klare Kaufempfehlung.

von Elena

Hohe Geschwin­dig­keit bei Seri­en­auf­nah­men

Mitte September 2010 hat Nikon den Vorhang über der D7000, dem neuen Topmodell im semi-professionellen Segment, gelüftet. Die Kamera glänzt mit einem 100-prozentigen optischen Sucher und überzeugt mit einer hohen Geschwindigkeit bei Serienaufnahmen von sechs Bildern pro Sekunde. Die Auslöseverzögerung der D7000 liegt bei lediglich 0,052 Sekunden. Für anspruchsvolle Sport-Fotografen beispielsweise bedeutet das eine blitzschnelle Reaktionszeit und eine nahezu sofortige Aufnahmebereitschaft.

Der D7000 hat Nikon einen neu entwickelten CMOS-Sensor im DX-Format mit 16,2 Megapixeln spendiert. Seine ISO-Empfindlichkeit kann manuell auf bis zu 25.600 erhöht werden. So sind brauchbare Foto- und Full-HD-Videoaufnahmen selbst in kompletter Dunkelheit möglich. Die Daten können unter anderem auf SDXC-Karten gespeichert werden, die zur Zeit eine maximale Speicherkapazität von 64 Gigabyte bieten. Zudem kommt bei der Kamera ein neuer 2016-Pixel-RGB-Sensor zum Einsatz. Dieser ist leistungsfähiger als bei allen Nikon-Vorgängern und soll eine verbesserte Farbwiedergabe und vorbildliche Kontraste garantieren. Anspruchsvolle Filmer können außerdem ein externes Mikrofon benutzen, um eine bessere Tonqualität zu bekommen.

Die Nikon D7000 arbeitet mit einem Hochleistungs-AF-System mit 39 Messfeldern und ist daher in erster Linie als ernsthafte Konkurrentin zur neulich vorgestellten Canon EOS 60D gedacht. Beide Photokina-Neuheiten liegen in der Preisklasse um 1.200 Euro und werden als perfekte Umsteiger-Geräte beworben. Im Handel ist die rund 1.190 Euro teure Nikon D7000 (Amazon) seit Ende Oktober 2010 erhältlich.

Erste Tests haben zwar gezeigt, dass die Kamera bei Videoaufnahmen im Dunkeln helle Punkte auf dem Bild produziert. Die Ende 2010 angekündigte Firmware soll jedoch laut Nikon das Problem beheben.

von Elena

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Datenblatt

Allgemeines
Typ Digitale Spiegelreflexkamera
Sensor
Auflösung 16,2 MP
Sensor APS-C
ISO-Empfindlichkeit 100 - 6400
Gehäuse
Gewicht 690 g
Staub-/Spritzwasserschutz vorhanden
Ausstattung
Bildstabilisator k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzschuh k.A.
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Langzeit-Synchronisation
  • Aufhellblitz (Fill in)
  • Rote-Augen-Reduzierung
Fokus & Geschwindigkeit
Autofokus
Autofokus vorhanden
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Touchscreen k.A.
Klappbares Display k.A.
Schwenkbares Display k.A.
Suchertyp
  • Optisch
  • Pentaprisma
Video & Ton
Maximale Videoauflösung
  • Full HD
  • HD
8K k.A.
6K k.A.
2K k.A.
Videoformate MOV
Eingebautes Mikrofon k.A.
Mikrofon-Eingang k.A.
Kopfhörer-Anschluss k.A.
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
Weitere Daten
Features
  • Live-View
  • Sensorreinigung
  • Bildbearbeitungsfunktion
  • Szenenerkennung
Outdooreigenschaften Staubgeschützt
Videofähig vorhanden
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 040646619

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