„... Mit dem völlig veralteten Android 2.3 Gingerbread und der entsprechend schwachen Performance ist die Kamera ein gut gemeintes Experiment, das seinem hoch angesetzten Verkaufspreis von knapp 300 Euro nicht gerecht wird. Die Fotos sind zwar für eine Einsteigerkamera akzeptabel, ähnlich gute Resultate produzieren aber schon Digitalkameras, die knapp die Hälfte der Coolpix S800c kosten. ...“
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 22.12.2012
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„gut“ (2,4)
Erschienen: 03.01.2013 |
Ausgabe: 2/2013
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ohne Endnote
„Android als alleiniges Verkaufsargument reicht nicht aus, wenn das Potenzial nicht genutzt wird. Und genau das ist bei der Nikon der Fall. Angesichts der mageren Ausstattung ist der Preis von rund 350 Euro zu teuer. Den einzig echten Mehrwert, den die Knipse gegenüber der 150 Euro billigeren S6400 mitbringt, ist die Upload-Funktion via WLAN oder Bluetooth.“
„... Die Nikon Coolpix S800c gibt mit ihrer Beschränkung auf WLAN und Bluetooth und mit kompakten Abmessungen und vertretbarem Preis noch das stimmigere Gesamtbild ab. ...“
„... Die Kamera bietet ISO-Empfindlichkeit bis 3200, einen Bildstabilisator und die Funktion Motion Detection, die Verwackler abfangen soll. Damit schießt die Coolpix zwar bessere Fotos als so manches Smartphone, ist und bleibt aber eine Kompaktkamera. Die Bedienung über den Touchscreen läuft flüssig, die Druckknöpfe dagegen reagieren manchmal etwas langsam. ...“
Erschienen: 04.12.2012 |
Ausgabe: 1/2013
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„befriedigend“ (75%)
„Pro: Gute Bildqualität bis ISO 400; Großes 3,5-Zoll-Touch-Display; Geringe Randabschattung; Alle Android-Apps sind installierbar.
Kontra: Hohe Einschaltzeit (2 Sek.); Kein 3G-Funkmodul, nur WiFi; Träge Menüführung durch betagtes Android-Betriebssystem Gingerbread.“
Erschienen: 12.10.2012 |
Ausgabe: Nr. 167 (Oktober/November 2012)
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ohne Endnote
„Die S800c ist ein neuartiges, sehr interessantes Kamerakonzept, das Möglichkeiten bietet, die weit über einen herkömmlichen Fotoapparat hinausgehen. Die Kamerafunktionen sind gut, der Preis ist mit 399 Euro aber eher hoch ausgefallen.“
„Die Nikon S800c arbeitet mit dem Smartphone-Betriebssystem Android. Nikon hat der Coolpix S800c aber leider eine veraltete Version spendiert. Dadurch lassen sich nicht alle Apps etwa zur Fotobearbeitung installieren, die es inzwischen für Android gibt. Bei der Bildqualität ist die S800c aber den meisten Smartphones noch klar überlegen.“
„... Nikons S800c ist nicht so üppig ausgestattet und bringt eine veraltete Version des Android-Betriebssystems mit. Dafür kostet sie deutlich weniger und macht auch gute Bilder.“
Info:
Dieses Produkt wurde von Audio Video Foto Bild in Ausgabe 8/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 11.12.2012
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ohne Endnote
Erschienen: 28.11.2012
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„befriedigend“ (2,96)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
Unser Fazit
23.08.2012
Nikon Coolpix S 800 c
Direkt mit Facebook und Co verbinden
Das Google Betriebssystem für mobile Geräte wie Smartphones und Tablet-PCs erobert mit der neuen Coolpix S800C jetzt die Welt der digitalen Fotografie. Sobald eine WLAN-Verbindung zur Verfügung steht, kann sich die digitale Kompaktkamera mit dem Internet verbinden. Dadurch kann man Fotos unmittelbar bei Facebook oder anderen sozialen Netzwerkanbietern posten, ohne den lästigen Zwischenschritt über einen PC machen zu müssen.
Android-Apps stehen zur Verfügung
Neben dem bereits erwähnten Komfort des Bild-Postings auf Social-Networks lassen sich auf der Kompaktkamera auch beliebige Apps installieren, die beispielsweise über Google Play installiert werden können. Spiele lassen sich auf dem 3,5 Zoll (Auflösung: 819.000 Bildpunkte) großen Display mit Touchscreen-Funktion dank der hervorragenden OLED-Darstellung schnell installieren und zocken. Insgesamt 680 MByte interner Speicher stehen für Apps zur Verfügung und machen die Kamera gerade auf einer Reise besonders interessant. Schnell lassen sich Wörterbücher oder Reiseführer auf dem ausgezeichneten Display aufrufen und in Verbindung mit dem integrierten GPS-Modul kann die Kamera sogar als Navi fungieren.
Ideale Reisekamera
Das zoomstarke Objektiv bietet sich bei einer Brennweite von 25 bis 250 Millimetern regelrecht für Urlaubsfotos an. Die Lichtempfindlichkeit des 10-fachen Zoomobjektivs beginnt bei 1:3,2 im Weitwinkelbereich und bei 1:5,8 im Tele, was für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen noch ausreichend ist. Die bewegliche Linsengruppe arbeitet als mechanischer Bildstabilisator und wird vom Motion-Detection-System unterstützt, das Bewegungsunschärfen sofort korrigiert. Für Landschaftsaufnehmen bietet der Hersteller in der kleinen Kamera die so genannte Ultrabreit-Funktion an, die Panorama-Aufnahmen mit einem 180-Grad-Blickwinkel realisieren kann. Natürlich kann man auch 360-Grad-Aufnahmen machen, wenn man sich während des Fotografierens auf der Stelle dreht - das interne Programm setzt dann mehrere Aufnahmen automatisch in ein Bild um. Der 16 Megapixel große CMOS-Bildsensor bietet die bekannte Bildqualität der Coolpix-Kameras, die den Reisenden später nicht enttäuschen wird.
Vollfunktion
Durch die Integration des Android-Betriebssystems kann die neue Coolpix eigentlich alles, was ein Smartphone auch kann – lediglich auf Telefonieren muss man (noch) verzichten. Ersten Angeboten im Internet zu Folge muss man rund 340 EUR für den neuen Reisebegleiter einkalkulieren.
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