Nikon Coolpix P520 Test

  • 11 Tests
  • 570 Meinungen

  • 18,1 MP
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,3"
  • Opti­scher Zoom: 42x

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Coolpix P530

Im Test der Fachmagazine

  • 49,5 von 100 Punkten

    Platz 9 von 18

    Bildqualität (ISO 100T/100W/400W/800): 37 / 30,5 / 25,5 / 20,5 Punkte;
    Bedienung/Performance: 18,5 von 30 Punkten.

    • Erschienen: 09.08.2013
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,6)

  • 79,5%; 4 von 5 Sternen

    „gut“

    Platz 4 von 4

    „... Allein der enorme 42-fach-Zoom samt gutem Makromodus und das hochauflösende, dreh- und schwenkbare Display dürfte bereits für viele Nutzer ein Kaufgrund sein, das eingebaute GPS und die für eine Superzoom-Kamera hervorragende Eingangslichtstärke von f/3.0 prädestinieren diese Kamera zum idealen Reisebegleiter. ...“

    • Erschienen: 26.06.2013 | Ausgabe: 7-8/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität gut“

    „Zu der optisch sehr üppigen Ausstattung kommen bei der Nikon Coolpix P520 viele weitere hilfreiche Funktionen. Das GPS-System mit ergänzenden Informationen zu ‚Points Of Interests‘, die Videoerstellung und der durch seine Größe und Klappfähigkeit beeindruckende Monitor gehören dazu. Allerdings sind auch kleine Schwächen auszumachen.“

  • 79,5%

    Platz 2 von 2

    Bildqualität: 77,8%;
    Ausstattung: 69,8%;
    Handling: 88,4%.

  • „gut“ (74%)

    Platz 6 von 8

    „Bei der Bildqualität erzielt die Coolpix mit die besten Ergebnisse im Test. Der sehr langsame Autofokus zieht die Wertung deutlich nach unten.“

  • 5 von 5 Sternen

    „Testsieger“

    Platz 1 von 5

    „Gute Fotos bei jedem Licht, Top-Videos und als Extra ein GPS-Sensor – Testsieg.“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „... Als einziges Modell im gesamten Testfeld bietet die Nikon Coolpix ihren Fotografen ... kein RAW-Format an, was eine Einschränkung der Zielgruppe auf den reinen Amateurmarkt zur Folge haben kann. ...“

    • Erschienen: 11.06.2013
    • Details zum Test

    „gut“ (82,38%)

    „Kauftipp (4 von 5 Sternen)“

    Im Großen und Ganzen kann die Coolpix P520 überzeugen und ist daher ein durchaus interessantes Angebot. Allerdings darf man keinen Wert auf einen flotten Autofokus sowie einen sehr scharfen Sucher legen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 79,5%; 4 von 5 Sternen

    „gut“

    Platz 3 von 3

    „Pro: Zoomrange bis 1000 mm/KB; Geringer Auflösungsabfall zu den Rändern; Zoomstufen wahlweise aktivierbar.
    Kontra: Auflösung lässt ab ISO 1600 nach.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von DigitalPHOTO in Ausgabe 9/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (2,12)

    Preis/Leistung: „befriedigend“, „Testsieger“

    Platz 1 von 7

    „Guter Allrounder mit sehr guter Bildqualität. Eher für Anwender geeignet, die selbst die Steuerung der Kamera in die Hand nehmen wollen.“


Kundenmeinungen

4,2 Sterne

570 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
366 (64%)
4 Sterne
85 (15%)
3 Sterne
28 (5%)
2 Sterne
51 (9%)
1 Stern
40 (7%)

4,2 Sterne

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Unser Fazit

Vol­les Rohr

Mit einem 42-fach optischen Zoom konnte schon der Vorgänger auftrumpfen und bekam durchweg gute bis befriedigende Gesamtbewertungen, je nachdem wie die Gewichtung der Testkriterien benutzt wurde. Die neue Version in Form der Coolpix P520 hat einen stärkeren Sensor bekommen, der jetzt mit 18 Megapixeln auflösen kann und die Bridgekamera in ein noch bessres Licht rücken kann. Für die Digitalkamera mit dem Superzoom-Objektiv muss man bei amazon rund 430 EUR einkalkulieren.

Äußerlichkeiten

Das bullige Erscheinungsbild der P520 bringt natürlich alle Vorteile einer Spiegelreflexkamera mit sich und legt dem Fotografen ein gutes Pfund (550 Gramm) in die Hand, damit das richtige Kameragefühl aufkommen kann. Mit den Gehäusefarben Schwarz, Anthrazit und Granatrot kann der Käufer das zu ihm passende Modell auswählen. Die gummierten Flächen sind bei allen Farbvarianten in Schwarz gehalten. Der Auslöser ist auf der Oberseite des Handgriffs für die Bedienung mit dem Zeigefinger ausgelegt, dahinter befindet sich der Funktionsschalter (Fn). Der kleine Zoomring umfasst dabei den Auslöser. Alternativ lässt sich das Superzoom-Objektiv auch auf der linken Seite des Objektivtunnels auf die passende Brennweite einstellen. Unmittelbar ober dem Objektiv sind der aufklappbare Blitz und die beiden Mikrofone für die Stereoaufzeichnung positioniert. Das große Rad zur Programmwahl wurde ebenfalls ganz klassisch auf der Oberseite des Gehäuses positioniert. Beim Modell P520 hat man den Videoauslöser weiter vom Daumenruhepunkt entfernt, sodass kein versehentliches Starten möglich wird. Das Display überzeugt mit einer Größe von 8 Zentimetern und einer Auflösung von 921.000 Bildpunkten. Schwächer präsentiert sich der Sucher mit nur rund 200.000 Pixeln.

Innenleben

Das Zoomobjektiv vergrößert optisch mit den Faktor 42 und erreicht Brennweiten von 24 bis 1.000 Millimeter im Kleinbildformat. Die gute Lichtstärke von 1:3 im Weitwinkel und 1:5,9 im Tele lässt auf gute Aufnahmen bei schlechteren Lichtverhältnissen hoffen. Zumal der rückwärtig belichtete CMOS-Sensor (BSI) eine effektive Auflösung von 18 Megapixeln zu bieten hat. Das integrierte GPS-Modul überträgt die Geodaten ins Bild und mit dem optionalen WLAN-Moduls lässt sich eine Verbindung zu anderen Mobilgeräten aufbauen. Hier hätte Nikon noch Platz im Gehäuse für das 50 EUR kostende Modul finden können. Der Vorgänger zeigte bei der Videoqualität einige Schwächen, die vielleicht mit dem neuen Sensor ausgebügelt werden – hier stehen noch Überprüfungen aus.

Kaufempfehlung

Mit der Bridgekamera Coolpix P520 will Nikon vorrangig Naturfotografen und Reisende ansprechen, die gerne ein besonders starkes Teleobjektiv zum Einsatz bringen und kein Hauptgewicht auf den Videosektor legen. So bekommt man eine gut ausgestattete Kamera, der leider das WLAN-Modul noch zugeführt werden muss.

von Christian

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Datenblatt

Auflösung

18 MP

Die Kamera bie­tet eine hohe Auf­lö­sung, sie liegt über dem Schnitt von 17 Mega­pi­xeln.

Optischer Zoom

42 x

Im Ver­gleich ist das ein hoher Zoom­fak­tor, der Durch­schnitt liegt bei 5-​fach.

Gewicht

550 g

Die Kamera ist sehr schwer, im Schnitt wie­gen andere Modelle nur 257 Gramm.

Aktualität

Vor 11 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Bridgekamera
Sensor
Auflösung 18,1 MP
Sensorformat 1/2,3"
ISO-Empfindlichkeit 80 - 1.600 / 3.200 / 6.400 / 12.800
Objektiv
Brennweite (KB-Äquivalent) 24mm-1000mm
Optischer Zoom 42x
Ausstattung
Autofokus k.A.
Gesichtserkennung vorhanden
Szenenerkennung vorhanden
Konnektivität
WLAN vorhanden
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS vorhanden
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Langzeit-Synchronisation
  • Rote-Augen-Reduzierung
Display & Sucher
Displaygröße 3,2"
Klappbares Display vorhanden
Klapp- & schwenkbares Display vorhanden
Touchscreen k.A.
Sucher-Typ Elektronisch
Filter & Modi
Beauty-Modus vorhanden
HDR-Modus vorhanden
Panorama-Modus vorhanden
Effektfilter vorhanden
Video
Videoauflösung (Max.)
  • Full HD
  • HD
Videoformate MOV
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • WAV
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Größe & Gewicht
Gewicht 550 g
Weitere Daten
3D-Bilder vorhanden
Abmessungen (B x T x H) 125,2 x 101,6 x 84,1 mm
Bildsensor CMOS
Blitztyp Eingebaut / Integriert
Features Bildbearbeitungsfunktion
Interner Speicher 15 MB
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: VNA251E1

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