Navigon Mobile Navigator 1.0.0 (für iPhone) Test

  • 2 Tests

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Mobile Navigator 1.5.0 (für iPhone)

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 05.08.2009 | Ausgabe: 9/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (1,5)

    „Plus: Einfache Bedienung, Integration der iPhone-Kontakte, Routenplanung, Radarwarner, Fahrspur-Assistent, schnelle Routenberechnung, Neuberechnung bei Fahrfehlern.
    Minus: Stauumfang über TCM erst für den Spätsommer angekündigt.“

    • Erschienen: 03.07.2009 | Ausgabe: 8/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (387 von 500 Punkten)

    Preis/Leistung: „überragend“

    „... Insgesamt ist das iPhone mit der Mobile-Navigator-Software von Navigon eine solide Navilösung, die sich ganz in den Charme des iPhones einfügt. Nur die Akkulaufzeit ist sehr eingeschränkt - eine zusätzliche Autostromversorgung ist also unbedingt ratsam. ...“


Unser Fazit

Neues Upgrade soll mehr Nut­zer­freund­lich­keit brin­gen

Wie angekündigt hat Navigon seinen Mobile Navigator für das iPhone um weitere wertvolle Funktionen erweitert. Schon bald sollen die Nutzer des Navigationsprogramms ein kostenloses Upgrade beziehen können, welche vor allem die Bedienerfreundlichkeit weiter verbessern soll. Zum Umfang des Upgrades gehören Funktionen wie die Ansage von Straßennamen (Text-to-Speech), die Integration der iPod-Funktionen, der Versand von Zielorten und POIs per E-Mail sowie das automatische Umschalten zwischen Tag- und Nachtmodus.

Hierbei soll Text-to-Speech vor allem innerhalb von Städten eine bessere Orientierung des Fahrers ermöglichen. Die Funktion liest dem Nutzer die Straßennamen vor, so dass seine Konzentration der Straße gilt – und nicht etwa schwer lesbaren Straßennamen auf verwitterten Verkehrsschildern. Die Integration der iPod-Steuerung wiederum soll es ermöglichen, nahtlos zwischen der Navigation und dem Musikprogramm hin- und herschalten zu können. Ein Antippen des iPod-Symbols auf der Navi-Karte genügt nun, um die Bedienelemente aufzurufen.

Praktisch ist zudem die neue Funktion Location Sharing. Sie ermöglicht es, eine interessante Adresse oder einen POI per E-Mail an Freunde und Bekannte zu versenden. Wer sich also mit seinen Freunden in einem bestimmten Restaurant treffen möchte, versendet einfach den entsprechenden POI mit dem dazugehörigen Kartenlink. Empfänger, die ebenfalls über den Mobile Navigator verfügen, können dann den Link anklicken und werden von ihrem Programm direkt und automatisch zum Ziel gelotst.

von Janko

Erhält dem­nächst ein Upgrade

Die Software ist kaum im App Store erhältlich, da wurde bereits ein Upgrade angekündigt: Der Navigon Mobile Navigator für das iPhone soll noch im Juli 2009 um weitere Funktionen erweitert werden. Neu ist dann unter anderem die erweiterte Routenplanungsfunktion, die Navigon auf anderen Plattformen bereits anbietet. Mit ihr lässt sich vor Reisebeginn eine Route inklusive zuvor festgelegter Zwischenziele durchplanen.

Darüber hinaus wird der Mobile Navigator über eine Radarinfo verfügen und eine verbesserte Kartendarstellung verfügen. Über eine „Call POI“ genannte Funktion ist es dann zudem möglich, die Telefonnummer eines sogenannten Point of Interest direkt anzuwählen oder auch den Kontakten im Adressbuch hinzuzufügen. Im Spätsommer sollen dann nach und nach weitere Funktionen ergänzt werden. Dazu gehören auch TMC (Traffic Message Channel) und Text-to-Speech.

Das erste Upgrade wird weitere Sprachversionen für europäische Länder wie Griechenland, Kroatien, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, die Slowakei, Tschechien und die Türkei enthalten und soll für die Käufer der Erstversion kostenlos sein.

von Janko

Ers­ter Navi für das iPhone

TomTom mag seine App früher angekündigt haben, doch Navigon hat das Rennen gewonnen: Als erster Anbieter hat das Unternehmen nun seine Navi-Software im App Store von Apple eingestellt. Der Navigon Mobile Navigator 1.0.0 ist damit die erste echte Schritt-für-Schritt-Navigation, die iPhone-Kunden offiziell auf ihrem Handy nutzen können. Das lässt sich Navigon aber auch fürstlich bezahlen: Knapp 75 Euro werden für das rund 1,7 Gigabyte dicke Datenmaterial verlangt.

Immerhin soll dieses das gesamte Kartenmaterial für den europäischen Straßenverkehr enthalten. Und auch die Bewertungen der ersten Nutzer zeigen sich überwiegend sehr positiv. In der Masse wird das 2D- und 3D-Kartenmaterial auf iTunes mit vier bis fünf Sternen beurteilt. Ob Karten-Updates möglich sein werden – und wenn ja, in welcher Form – ist derzeit noch nicht bekannt. Auch der Preis nach dem 30. Juni 2009 ist noch unbekannt, denn die 75 Euro gelten nur als Einführungsangebot.

Wer sich den Navigon Mobile Navigator im Live-Einsatz ansehen möchte, kann das folgende YouTube-Video zur Rate ziehen, das die wesentlichen Funktionen erläutert:

von Janko

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Datenblatt

Plattform
  • iPod touch
  • iPhone

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