MSI R7950 Twin Frozr 3GD5/OC Test

  • 9 Tests
  • 3 GB
  • Küh­lung: Aktiv

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • Note:2,12

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 3 von 16

    Ausstattung (20%): 2,73;
    Eigenschaften (20%): 2,11;
    Leistung im PCGH-Index (60%): 1,91.

    • Erschienen: 04.05.2012 | Ausgabe: 6/2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,37)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    „Die MSI R7950 Twin Frozr III 3GD5 ist eine leistungsfähige Grafikkarte der Oberklasse, die in aktuellen Spielen und Multimedia-Anwendungen überzeugt. Negativ zu Buche schlagen das zu hohe Betriebsgeräusch und der karge Lieferumfang.“

  • Note:2,12

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 3 von 16

  • 82 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 9 von 10

    „MSIs HD 7950 Twin Frozr macht nichts falsch, kann aber in Sachen Leistung und Lautstärke mit der Konkurrenz nicht ganz mithalten - wohlgemerkt auf hohem Niveau.“

  • Note:2,1

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 15 von 16

    Ausstattung (20%): 2,73;
    Eigenschaften (20%): 2,07;
    Leistung im PCGH-Index (60%): 1,90.

    • Erschienen: 25.04.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,37)

    Preis/Leistung: „preiswert“

  • Note:1,97

    Preis/Leistung: „ausreichend“, „Top-Produkt“

    Platz 10 von 16

    „Plus: Gute Kühlung aller Bauteile; GPU um 10 Prozent übertaktet.
    Minus: Könnte bei Last noch leiser sein.“


Unser Fazit

Leise OC-​Gra­fik­karte

Der Hersteller bestückt seit Jahren seine werksseitig übertakteten Grafikkarten mit dem Twin Frozr-Kühlsystem, das im hier vorgestellten Modell bereits die dritte Entwicklungsgeneration repräsentiert. Die beiden Axiallüfter verrichten ihren Dienst sowohl im 2D- als auch im 3D-Betrieb äußerst leise, was die Grafikkarte auch für einen Arbeitsrechner tauglich macht.

Tahiti Pro stellt sich vor

Die etwas abgespeckte Pro-Version des großartigen Tahiti XT-Chips (HD 7970) bietet dem Gamer sehr viel Leistung an und macht ihn zum Mitglied der Oberklasse. Der im 28-Nanometer-Prozess gefertigte Chip ist von Hause aus mit 800 MHz getaktet und erfährt beim Hersteller eine Anhebung der Frequenz um 10 Prozent. Damit ist jedoch noch nicht die Obergrenze erreicht, denn dank der sehr effizient arbeitenden Kühlung kann man der GPU ordentlich die Sporen geben und sie mit deutlich höheren Taktraten belegen. Wer sich zutraut ein wenig an der Spannung zu drehen, kann mittels mitgelieferten Afterburner-OC-Tools eine maximale Frequenz von satten 1.100 MHz für einen stabilen Gaming-Betrieb realisieren. Das OC-Potenzial findet man auch bei den GDDR5-Speichermodulen, die eine Kapazität von 3.072 MByte besitzen und einen Spitzenwert von 1.750 MHz erreichen können. Der Tahiti Pro besitzt also enorme Reserven, die das Herz eines OverClockers schneller schlagen lassen. Wer über eine Wasserkühlung verfügt kann sogar einen Spitzenwert von 1.270 MHz im Grafikkern erreichen, wie es die Kollegen von PCGH bewiesen haben.

Allen Games gewachsen

Besitzer der neuen Radeon 7950 kommen so schnell in keinen Engpass bei den Bildraten aller modernen Games. Der große Arbeitsspeicher der Grafikkarte kommt bei hohen Auflösungen von 2.560 x 1.600 Bildpunkten so richtig zum Tragen. Mit DirectX 11.1 und Shader 5.1 erhält man eine brillante Darstellung, wie man sie bislang nicht kannte.

Kaufempfehlung für OC-Freunde

Für den Einstieg in die Oberklasse muss man bei amazon rund 380 EUR bezahlen und bekommt eine Gaming-Grafikkarte mit sehr viel Übertaktungspotenzial in die Hand. Dank Afterburner-Tool kann man sich ganz einfach zur OverClocker-Riege einordnen und maximale Performance aus der Karte herausholen.

von Christian

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Datenblatt

Klassifizierung
Typ PCI-Express
Leistung
Speicher
Grafikspeicher 3 GB
Chipsatz
Basistakt 880 MHz
Bauform & Kühlung
Kühlung Aktiv
Weitere Daten
DirectX-Unterstützung 11,1
Serie AMD 7000er
Shader-Geschwindigkeit 880 MHz

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