Motorola Xoom Test

  • 46 Tests
  • 96 Meinungen

  • 10,1"
  • 32 GB
  • Erweiter­ba­rer Spei­cher
  • Android

Gut

1,7

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  • Xoom 3G

    Xoom 3G

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,1)

    Platz 9 von 12
    Getestet wurde: Xoom 3G

    „Plus: Flache Bauweise, geringes Gewicht; Cooler Streaming-Dienst; Brillantes blickwinkelstabiles Display.
    Minus: Full-HD-Videos ruckeln stark.“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test
    Getestet wurde: Xoom 3G

    Display: „gut“;
    Ausstattung: „gut“;
    Laufzeit: „gut“;
    Geschwindigkeit: „gut“.

    • Erschienen: 25.11.2011 | Ausgabe: 12/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    15 Produkte im Test
    Getestet wurde: Xoom WiFi + 3G (32 GB)

    „Android-3-Pionier. Das Xoom war der erste Tablet-Rechner auf dem deutschen Markt mit der für Tablets optimierten Android-Version 3. Sehr helles Display mit sehr guter Textdarstellung. Gute Kamera. Guter Akku. Der Speicher von 32 Gigabyte ist mit microSD-Karten erweiterbar. Micro-USB zur Verbindung mit PC, Akkuladen über separaten Netzteilanschluss. Kopfhöreranschluss ohne Eingang für Mikro.“

  • 5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 4
    Getestet wurde: Xoom 3G

    „... Die Spezifikationen decken sich bis auf Nuancen mit denen des A500 und des Galaxy Tab, als kleines Schmankerl verfügt das Xoom zusätzlich über ein Barometer. Motorola und seine Update-Politik sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Doch nachdem die bald zu Google gehörende Firma offiziell ein Update auf ICS bestätigt hat, können wir das Xoom uneingeschränkt empfehlen.“

  • „gut“ (62%)

    Platz 3 von 11
    Getestet wurde: Xoom WiFi + 3G (32 GB)

    Funktionen (25%): „durchschnittlich“;
    Handhabung (25%): „gut“;
    Display (20%): „gut“;
    Akku (20%): „gut“;
    Vielseitigkeit (10%): „durchschnittlich“.

    • Erschienen: 16.08.2011 | Ausgabe: Smartphones-Spezial (2/2011)
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 9
    Getestet wurde: Xoom (WLAN, 32GB)

    „Die Amerikaner setzen Googles neue Tablet-Plattform Android 3.0 auf einem großzügigen 10,1-Zoll-Touchscreen in beeindruckender Weise in Szene.“

  • „gut“ (2,28)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    Platz 3 von 6
    Getestet wurde: Xoom WiFi + 3G (32 GB)

    „Im Test zeigte der Xoom viele Stärken: Der Tablet-PC ist schnell und stabil verarbeitet, hat einen hellen Bildschirm und eine hervorragende Akkulaufzeit. Außerdem ist er mit UMTS- und schneller WLAN-Technik sowie Micro-USB- und Micro-HDMI-Anschlüssen üppig ausgestattet. Eigentlich hat er nur eine große Schwäche: Es ist nicht ganz so gut wie das iPad 2. ...“

    • Erschienen: 01.07.2011 | Ausgabe: 8/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    Getestet wurde: Xoom WiFi + 3G (32 GB)

    „Motorola hat mit dem Xoom eine gute Arbeit abgeliefert. Das Tablet ist solide und bietet eine gute Akkulaufzeit. Nur die MicroSD-Unterstützung fehlt.“

    • Erschienen: 30.06.2011 | Ausgabe: 7/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Xoom (WLAN, 32GB)

    „... Dank Motorola Xoom ist der Einstieg bei den Tablets sogar noch beeindruckender gelungen als seinerzeit bei den Smartphones. Das Xoom ist von der Hardware ohne Wenn und Aber eine Alternative zum Marktführer. ...“

    • Erschienen: 03.06.2011 | Ausgabe: 7/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (76 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: Xoom WiFi + 3G (32 GB)

    „Motorolas Xoom ist schick und schnell und eine echte Alternative zum iPad. Und einige Schönheitsfehler sollten sich per Betriebssystem-Update beheben lassen.“

    • Erschienen: 03.06.2011 | Ausgabe: 4/2011 (Juli/August)
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    Getestet wurde: Xoom 3G

    „... Dank Android 3.0 und Dualcore-CPU erledigt das Gerät (fast) alle Aufgaben flott. Überzeugen können vor allem Verarbeitung sowie die Qualität des Displays. An einigen Ecken und Enden wirkt das Xoom aber noch etwas unfertig – hier muss per Updates nachgebessert werden.“

    • Erschienen: 01.06.2011 | Ausgabe: 7/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Xoom (WLAN, 32GB)

    „Größter Kritikpunkt ist neben dem relativ hohen Gewicht das stark spiegelnde Display. Nur bei maximaler Leuchtkraft stören die Spiegelungen nicht mehr so sehr, dies kostet allerdings Akkulaufzeit. Das Motorola Xoom kostet in der UMTS-Version rund 640 Euro.“

    • Erschienen: 09.05.2011 | Ausgabe: 9/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (84 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten

    Getestet wurde: Xoom WiFi + 3G (32 GB)

    „Auch wenn noch etwas Feintuning nötig ist, schafft es Motorola, mit dem Xoom einen echten Konkurrenten für den Apple-Bestseller iPad 2 zu bauen. Das neue Betriebssystem Android 3.0 ist für Tablets ein Schritt nach vorne und lässt die weiteren angekündigten Modelle anderer Hersteller mit Spannung erwarten.“

  • „sehr gut“ (1,4)

    Platz 2 von 12
    Getestet wurde: Xoom WiFi + 3G (32 GB)

    „Plus: Gutes Schnittstellenangebot; Sehr gutes Touch-Display; Hohe Performance.
    Minus: Relativ schwer.“

    • Erschienen: 30.08.2011
    • Details zum Test

    „ausgezeichnet“

    „Oberklasse“

    Getestet wurde: Xoom (WLAN, 32GB)

    „Das Motorola Xoom kann im Test mit vielen Pluspunkten überzeugen. Zu diesen gehören Arbeitsgeschwindigkeit, Displayqualität, Qualität der eingebauten Kamera sowie Verarbeitung. ... aber wo Licht ist, ist bekanntermaßen auch Schatten: So ist der Akku fest eingebaut, der Standby-Knopf ist ungünstig untergebracht, und es ist nicht der neueste Bluetooth-Standard ... an Bord. Bilanzierend aber kann man dem Xoom nicht viel vorwerfen - es ist elegant, leistungsfähig und ... flexibel einzusetzen.“


Kundenmeinungen

3,2 Sterne

96 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
25 (26%)
4 Sterne
17 (18%)
3 Sterne
27 (28%)
2 Sterne
13 (14%)
1 Stern
14 (15%)

3,2 Sterne

94 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

2 Meinungen bei eBay lesen

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Unser Fazit

UMTS-​Ver­sion für 699 Euro bei der Tele­kom

Das Motorola Xoom soll wie schon das Konkurrenzprodukt Samsung Galaxy Tab den Kampf mit dem nahezu übermächtigen iPad von Apple aufnehmen. Dazu bietet es eine satte Ausstattung, was sich aber leider auch im Preis widerspiegelt: In den USA wird das Android-Tablet bereits seit Kurzem für den Preis von 799,99 US-Dollar verkauft, was ungefähr auch dem Preis für das iPad entspricht. Und auch in Deutschland wird der Preis saftig ausfallen: Die Deutsche Telekom wird das Xoom in der UMTS-Variante ab April 2011 für 699 Euro im Angebot führen. Damit ist das neue Android-Tablet genauso teuer wie das kommende iPad 2 und sogar deutlich teurer als das bisherige iPad, das in der UMTS-Version mit ebenfalls 32 Gigabyte Speicherplatz auf Amazon derzeit für Preise ab 569 Euro angeboten wird.

Natürlich kann das Motorola Xoom auch eine adäquate Ausstattung vorweisen. Zu dieser gehören beispielsweise ein 10 Zoll großer Touchscreen, der eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln besitzt. Der Chipsatz von Nvidia ist mit zwei 1-GHz-Prozessoren ausgestattet und daher sogar als höherwertig zu betrachten. Darüber hinaus kann das Xoom eine 5-Megapixel-Kamera auf der Geräterückseite, eine 2-Megapixel-Kamera auf der Front für Videotelefonate und einen HDMI-Ausgang vorweisen, ergänzt um einen Lagesensor, ein Gyroskop und einen digitalen Kompass.

Dennoch ist der reißende Absatz offenbar ausgeblieben: Blogs berichten von eher enttäuschenden Verkaufszahlen. Doch das ist kein Wunder: Auch Samsung musste bereits feststellen, dass Apple nicht einfach nur durch eine hervorragende Ausstattung auszustechen ist. Die Zugkraft der Marke ist dafür einfach zu groß. Stattdessen muss anscheinend ein klarer Preisvorteil für den Kunden ersichtlich sein, damit er zugreift. Motorola möchte genau dies nun umsetzen und hat eine reine WLAN-Version angekündigt, die ab Ende März 2011 bereits in den USA verkauft werden wird. Sie soll dann nur 599,98 US-Dollar kosten und damit 200 US-Dollar weniger kosten als die UMTS-Version.

von Janko

Großes Android-​Tablet mit Tegra-​2-​CPU

Über kommende Tablet-PCs aus dem Hause Motorola gibt es bereits seit Monaten immer wieder Gerüchte. Insbesondere, als Android-Chefentwickler Andy Rubin Anfang Dezember 2010 ein Motorola-Tablet mit der Betaversion des neuen Google-Betriebssystems aus der Tasche zauberte, war die Begeisterung in Fankreisen groß. Nun wurde bekannt, dass das Unternehmen auf der unmittelbar bevorstehenden CES 2011 in Las Vegas ein Tablet namens Motorola Xoom offiziell vorstellen will.

Dabei handelt es sich sehr wahrscheinlich um das bisher als Motorola Stingray bekannte Tablet, das zunächst beim US-Provider Verizon Wireless erscheinen soll. Denn die Eckdaten des Xoom entsprechend diesem weitestgehend. So soll das Gerät über ein 10 Zoll großes Display mit 1.280 x 800 Pixeln Auflösung verfügen und von Nvidias Dual-Core-Prozessor Tegra 2 angetrieben werden. Zur Grundausstattung sollen zudem 512 Megabyte RAM-Speicher sowie zwei Kameras gehören, was Videotelefonie in Aussicht stellt. Auch das Design dürfte bei der Kundschaft ankommen: Das Tablet hat keine Tasten am Rand, denn die bei Android-Geräten sonst üblichen Bedienelemente für Home, Suchen, Zurück und Menü wandern mit dem Honeycomb-System auf den Touchscreen selbst.

Zumindest war dies der Stand der Dinge im Dezember 2010. Eigentlich hatte es ja geheißen, Google habe die Entwicklung des neuen Systems bis auf Weiteres ausgesetzt. Da das Motorola Xoom aber bereits am 14. Februar 2011 erscheinen soll, könnte es theoretisch gar nicht mit Honeycomb ausgestattet sein. Das wiederum würde aber zwingend Designänderungen nach sich ziehen... Ein weiterer Nachteil des Gerätes wurde aber bereits bekannt: Das auch als Droid Xoom bezeichnete Gerät soll nicht über die neue Breitbandtechnologie LTE verfügen.

Das irritiert viele Motorola-Fans schon im Vorfeld der Vorstellung: Wie kann man bei einem nagelneuen Modell des Jahres 2011 die Übertragungstechnologie aussparen, die in diesem Jahr ihren Durchbruch feiern wird?

von Janko

10-​Zoll-​Tablet mit Android 3.0

Auch der Handy-Hersteller Motorola will nun den Sprung in den Tablet-PC-Markt wagen. Wie das Online-Magazin „Softpedia“ berichtet, plant das Unternehmen ein Slate mit 10 Zoll Bilddiagonale, das auf das freie Betriebssystem Android in der neuesten Version 3.0 setzen soll. Hintergrund sei, dass Android 3.0 erstmals auch für die Verwendung in Tablets optimiert sein werde. Dies würde natürlich auch eine entsprechend verbesserte Bedienung ermöglichen. Als Bezeichnung für das Slate sei MOTMZ600 Stingray im Gespräch.

Während die Modellnummer mehr oder weniger sicher scheint, ist Softpedia beim Namen noch etwas vorsichtiger. Denn bislang sei die Bezeichnung Stingray nur auf der spanischen Verizon-Website aufgetaucht. Zwar seien Motorola und Verizon beides die Eltern des neuen Tablets, vor einer offiziellen Ankündigung sei aber noch alles offen. Es könnte sich auch nur um einen Projektnamen handeln, der aus Versehen auf die Website geraten sei.

Zu den technischen Einzelheiten sind leider auch noch nicht allzu viele Informationen bekannt. Die Rede ist von einem 10-Zoll-Touchscreen, einem NVIDIA-Tegra2-Chipsatz, einer Fotokamera auf der Rückseite und einer Frontkamera für Videochats. Und da es sich um einen Mobilfunkhersteller handelt, dürfte man fast davon ausgehen, dass auch eine 3G-Schnittstelle vorhanden sein wird – sicher ist das aber nicht. Ende 2010 wissen wir mehr: Dann soll das Motorola Stingray auf den Markt kommen.

von Janko

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Datenblatt

Arbeitsspeicher

1 GB

Der Arbeitsspei­cher ist zu klein. Es kann zu Ruck­lern, Sta­bi­li­täts­pro­ble­men und lang­sa­men App-​Start­zei­ten kom­men.

Speicherkapazität

32 GB

Der Spei­cher ist etwas knapp bemes­sen. Eine Spei­che­rer­wei­te­rung (falls mög­lich) ist rat­sam.

Aktualität

Vor 14 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Tablets 3 Jahre am Markt.

Display
Displaygröße 10,1"
Displayauflösung (px) 1280 x 800 (8:5 / WXGA)
Speicher
Arbeitsspeicher 1 GB
Speicherkapazität 32 GB
Erweiterbarer Speicher vorhanden
Hardware & Betriebssystem
Betriebssystem Android
Prozessor Nvidia Tegra 2
Verbindungen
5G k.A.
LTE k.A.
NFC k.A.
Bluetooth vorhanden
GPS vorhanden

Passende Bestenlisten

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