Mifcoms Office-PC setzt auf einen AMD-Prozessor statt der üblicheren Intel-CPUs. Mit etwas unter 400 Euro ist er ziemlich günstig und trotzdem flott genug, um bei Office-Arbeiten nicht zum Nerv-Faktor zu werden. Wenn Sie bereits eine freie Windows-Lizenz besitzen oder lieber auf Linux setzen, können Sie sogar nochmal 100 Euro sparen. Für Monitore alter und neuer Art stehen DVI und HDMI als Grafikschnittstellen zur Verfügung. Ab Werk spendiert Mifcom dem Rechner nur etwas magere 4 GB Arbeitsspeicher, von denen 600 MB bereits von der internen Grafiklösung besetzt werden. Eine Nachrüstung ist problemlos möglich. Für zusätzliche Laufwerke und Festplatten stehen sogar schon vormontierte freie Kabel im Gehäuse zur Verfügung. Laut dem Test der c't ist der Rechner vergleichsweise laut.
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- Erschienen: 13.04.2019 | Ausgabe: 9/2019
- Details zum Test
ohne Endnote
„Plus: HDMI und DVI; viel Platz zum Aufrüsten.
Minus: Gehäuselüfter unnötig laut.“