Microsoft Xbox 360 (4 GB) mit Kinect Test

  • 4 Tests
  • 405 Meinungen

  • Heim­kon­sole

Gut

1,8

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Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    13 Produkte im Test

    „Geeignet für Jung und Alt: Lässt sich als einzige Konsole mit dem Körper ohne Controller steuern, braucht dafür viel Platz. Funktioniert mit Farbkameras und Tiefensensorkamera. Verzögerungen stören teilweise. Detaillierte Bewegungserfassung ist wenig präzise. Bis zu zwei Spieler gleichzeitig. Grafik und Ton exzellent. 3D-fähig. Spielt sehr gut Musik und Filme von DVD ab.“

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

    „Geeignet für Jung und Alt. Lässt sich als einzige Konsole ohne Controller steuern, nur mit dem Körper. Erkennt als einziges getestetes Produkt auch Sprünge. Verzögerungen teilweise störend. Präzision noch verbesserbar. Braucht viel Platz. Spielt sehr gut Musik und DVDs ab. Guter Internetzugang.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „PLUS: kein Controller nötig, hoher Spassfaktor.
    MINUS: leicht zeitverzögert, teilweise unpräzise.“

    • Erschienen: 29.12.2010 | Ausgabe: 1/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Gelegenheitsspieler erleben mit der Bewegungserkennung völlig neuen Spielspaß. Wenn es jedoch um Schnelligkeit und Präzision geht, greifen ernsthafte Spieler lieber zum Controller. Den brauchen sie für viele Actionspiele sowieso. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Stiftung Warentest in Ausgabe 5/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


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Kundenmeinungen

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405 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Ich bin ein Con­trol­ler

In Microsofts Windows 7 Werbung heißt es immer am Schluss „Ich bin ein PC“, was eigentlich etwas befremdlich wirkt. Jedoch bei der Xbox 360 Kinect sieht die Welt schon ganz anders aus, denn man braucht außer den Armen, Beinen und der eigenen Stimme kein zusätzliches Gerät, um das Spiel zu steuern – der eigene Körper dient als Controller. Vorbei sind die Zeiten, als man mit der Wii oder der PS3 den Controller in der Hand hielt und dieser im Eifer des Gefechts schnell in die Mattscheibe gedonnert wurde.

Die Sensorleiste der Microsoft Xbox 360 Kinect wird einfach auf dem Fernseher oder vor der Beamleinwand positioniert, nimmt Kontakt durch ein Winken mit der Hand auf und lässt sich regelrecht einscannen. Die markantesten Punkte sind dann unsere Gelenke, aus denen Bewegung und Beschleunigung der Extremitäten berechnet werden. Die Kameras verfügen über einen Tiefensensor, der Bewegungen dreidimensional werden lässt, sowie vier Mikrofone, die Sprachbefehle aufnehmen. Für enge Studentenbuden ist der Spielspaß weniger gedacht, denn man benötigt schon ein wenig Platz vor dem Fernseher. Zwei mal zwei Meter als Spielwiese muss man schon einkalkulieren, da Spiele wie Tischtennis oder Volleyball viel Bewegungsraum benötigen.

Den Komfort der Xbox 360 Kinect kann weder von einer Wii noch von einer PS3 erreicht werden, da das System schnell startklar ist und sich die Sensoren automatisch auf den Spieler ausrichten. Durch diese aktive Teilnahme mit vollem körperlichen Einsatz wird dem Spieler das Gefühl vermittelt, mitten im Spielgeschehen zu stehen oder Teil des Spiels zu sein. Besonderen Spaß hat man auch durch die Standfotos, die während eines Durchlaufs geschossen und am Ende gezeigt werden. Anders als beim Treppchenhopsen mit der Wii kann man mit dem Kinect-System echte Fitness erreichen, als wäre ein Personal Trainer zugegen, der einen freundlich ermahnt, doch tierfer in die Kie zu gehen. Ob Einzelspieler oder paarweise, miteinander oder gegeneinander, der Spielspaß ist garantiert.

Wer noch Microsoft Xbox 360 Kinect besitzt, kann diese für knapp 300 Euro komplett mit Kinect-Technik bei amazon erwerben. Ebenso kann man die eigene Xbox 360 mit dem optischen System für rund 150 Euro (amazon) inklusive Spiel aufrüsten, was sich in jedem Fall lohnt, da ein ganz neues Spielgefühl vermittelt wird. Dazu sollte man unbedingt das folgende Video beachten.

von Christian

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Datenblatt

Typ Heimkonsole
Ausstattung Onlinezugang
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: RKB-00009

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