Gut

2,0

Gut (2,3)

Gut (1,7)

Microsoft Wireless Desktop 3000 im Test der Fachmagazine

  • 4 von 6 Punkten

    Platz 7 von 11

    „... eine Auswurf-Taste für CDs sucht man leider vergebens. Wer seinen Apple-Rechner ansonsten voll von der Tastatur aus bedienen oder lieber mit einer Windows-Tastatur wie unter Windows nutzen möchte, findet hier eine interessante Lösung.“

    • Erschienen: 07.10.2009 | Ausgabe: 11/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (1,6)

    „Die drahtlose Tastatur bietet leise Tasten mit niedrigem Tastenhub und ein gutes Reaktionsverhalten, das Tastaturlayout ist jedoch nicht für den Mac optimiert. Die kabellose Maus liegt gut in der Hand und folgt auf nahezu allen Oberflächen (außer durchsichtigen und spiegelnden) präzise allen Handbewegungen. ...“

  • „gut“ (2,17)

    Preis/Leistung: „preiswert“, „Test-Sieger“

    Platz 1 von 12

    „Das Microsoft-Set überstand alle Dauer- und Härtetests fast ohne Schäden. Nur beim Flüssigkeitstest verklebten einige Tasten. Tastatur und Maus lagen in der Praxisbewertung im guten Mittelfeld. Die optische Maus arbeitet mit Blue Track-Abtasttechnik.“

  • „befriedigend“ (2,99)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Platz 5 von 12

    „Microsofts Tasten waren nicht abriebfest: Schon nach kurzer Testdauer zeigt die Beschriftung Lücken. Damit verschenkte das Set den Testsieg - in den anderen Qualitätsprüfungen schnitt es hervorragend ab. Prima: Die Tastatur hat 36 Sondertasten, von denen sich 33 per Software mit Funktionen belegen lassen. ...“

    • Erschienen: 01.07.2009
    • Details zum Test

    85%

    Preis/Leistung: 80%, „Silber Award“

    „Die Microsoft Wireless Desktop 3000 hinterlässt einen guten Eindruck. Die Tastatur hat einige zusätzliche Tasten, die das Arbeiten erleichtern. LED-Anzeigen, wie z.B. eine Betriebsleuchte oder die Feststelltaste, werden hier jedoch vermisst. Die Maus ist für Rechts- und Linkshänder geeignet. Für ein noch besseres Gefühl der Kontrolle über die Maus wäre die Gummierung der Haupttasten eine bessere Wahl gewesen. Durch die Klavierlackoptik sind bei der Maus und Tastatur Fingerabdrücke und Staub leider schnell zu erkennen. ...“

    • Erschienen: 01.06.2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Hartware Redaktionstipp“

    „Das Microsoft Wireless Desktop 3000 ist ein in jeder Hinsicht gelungenes Set, welches sowohl ein tolles Schreib- als auch Spiel-Erlebnis garantiert. Die bekannte IntelliPoint Software lässt dem Nutzer viel Freiraum zur individuellen Gestaltung von Maus und Tastatur. Der Anschluss erfolgt über Plug&Play und die Anbindung über Funk mit 2,4 GHz, so dass Kabelsalat der Vergangenheit angehört. Die Verbindung funktioniert selbst bei einer Entfernung von 10 Metern ohne Sichtkontakt. Auch in punkto Aussehen müssen sich Tastatur und Maus nicht verstecken. Ihr elegantes Aussehen machen sie zum Schmuckstück eines jeden Schreibtisches.“

    • Erschienen: 01.06.2009
    • Details zum Test

    83%

    „Das Microsoft Wireless Desktop 3000 ist ein gelungenes Set, welches sich sowohl für Office als auch Gaming eignet. Technik und Aussehen punkten und wir können daher eine uneingeschränkte Kauempfehlung geben.“


Kundenmeinungen (773) zu Microsoft Wireless Desktop 3000

4,3 Sterne

773 Meinungen (2 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
556 (72%)
4 Sterne
77 (10%)
3 Sterne
38 (5%)
2 Sterne
39 (5%)
1 Stern
61 (8%)

4,3 Sterne

770 Meinungen bei Amazon.de lesen

2,0 Sterne

3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Anko7589

    Nur in den ersten Monaten gut

    • Vorteile: Neujahr kaufen und 19% sparen (deshalb auch der Kauf), Verbindung läuft problemlos (auch in 5m Entfernung)
    • Nachteile: Maus spinnt sehr gerne, wenn Linux verwendet wird, Dreck findet hier richtig Platz, Mausrad nach einem Jahr unbrauchbar, Riesenspalte beim Mausrad, Reinigung beim Gummi nicht wirklich einfach
    Ich nutze das Set schon ein Jahr (3000 V2).
    Meine Meinung hat sich geändert.

    Nach 3-4 Monaten wird die Maus unbrauchbar. Dreck sammelt sich bestens und beim Mausrad ist so viel Platz, das man ne Pommes dazwischen stecken kann :D

    Linux User oder Leute, die beides nutzen, die sollten auch Abstand nehmen.

    War meine letzte MS Tastatur!
    Antworten
  • von xerex.exe

    Schlechtestes Desktop-Set was ich je hatte.

    • Vorteile: zusätzliche Maustasten
    • Nachteile: Reichweite Funkempfänger, Qualität
    Kurz und knapp ... es ist das schlechteste set, was ich je hatte. Nach 1,5 jahren Benutzung ging das Mausrad nicht mehr. Die maus war schon total abgegriffen und die Gummiummantellung des Mausrades hat sich gelöst und ich gehöre noch zu den Leuten die ihre Computersachen regelmäßig pflegen.

    Die Reichweite des Funkemfängers ist die schlechteste die ich je gesehen habe. ein PC steht nicht einmal 1 m entfernt und ich hatte teilweise keinen Empfang.

    Ab diesem Set ist Microsoft für mich ein NOGO. Ich bin nun wieder zurück zu Logitech. Ich hoffe das hält sich nun besser.
    Antworten
  • von xerex

    Schlechtestes Desktop-Set was ich je hatte.

    • Vorteile: zusätzliche Maustasten
    • Nachteile: Reichweite Funkempfänger, Qualität
    Kurz und knapp ... es ist das schlechteste set, was ich je hatte. Nach 1,5 jahren Benutzung ging das Mausrad nicht mehr. Die maus war schon total abgegriffen und die Gummiummantellung des Mausrades hat sich gelöst und ich gehöre noch zu den Leuten die ihre Computersachen regelmäßig pflegen.

    Die Reichweite des Funkemfängers ist die schlechteste die ich je gesehen habe.ein PC steht nicht einmal 1m entfernt und ich hatte teilweise keinen Empfang.

    Ab diesem Set ist Microsoft für mich ein NOGO. Ich bin nun wieder zurück zu Logitech. Ich hoffe das hält sich nun besser.
    Antworten

Einschätzung unserer Redaktion

Ein in jeder Hin­sicht gelun­ge­nes Set

„Ein in jeder Hinsicht gelungenes Set“: Mit diesem abschließenden Urteil leitet das Internetportal Hartware.net sein Testfazit zum Wireless Desktop 3000 von Microsoft ein. Die erste Tastatur-Maus-Kombo, in der Microsoft die so genannte BlueTrack-Technologie einsetzt, wird ab dem 17. Juni zum attraktiven Preis von rund 45 Euro in den Handel gehen. Dies war der Anlass gewesen für den Test, und das Testfazit lässt in der Tat aufhorchen – denn Hartware.net spricht eine klare „Kaufempfehlung“ aus.

Die Kaufempfehlung verdankt die Tastatur-Maus-Kombo – um noch einmal das Fazit von Hartware.net zu bemühen – ihrer „ausgefeilten Technik“ sowie dem „eleganten Aussehen“. Über letzteres werden zwar die Meinungen sicherlich weit auseinander gehen, denn die Kombination aus Klavierlack, Softoptik und einem rundum laufenden weißen Rand ist eben nicht nur elegant, sondern auch recht außergewöhnlich. Überzeugend hingegen wirkt das umfangreiche Set an Funktionstasten, die wie beim Wireless Keyboard 6000 sinnvoll in vier Blöcke aufgeteilt sind und Übersicht wie Funktionalität garantierten. Hartware.net attestiert außerdem dem Keyboard einen sehr guten Tastenanschlag, dazu einen weichen Druckpunkt und eine schnelle Ansprechbarkeit. Was man jedoch darunter zu verstehen hat, dass die Tastatur nur bedingt flüsterleise sei, weil der Tastenanschlag deutlich wahrnehmbar sei, bleibt etwas rätselhaft. Keine Tastatur der Welt ist absolut stumm.

An der Maus mit der BlueTrack-Technologie findet Hartware.net ebenfalls nichts auszusetzen – ein Urteil, so lässt sich ergänzen, das das insgesamt gesehen sehr gute Abschneiden der Bluetrack-Mäuse von Microsoft in diversen anderen Tests widerspiegelt. Die Kombination aus optischer und Laser-Maus bewährt sich tatsächlich auf fast allen Untergründen. Auf ein Mousepad könne der Anwender getrost verzichten. Die einzige Einschränkung, die bei der Maus hingenommen werden muss, ist ihre bedingte Tauglichkeit für Spieler. An der Ergonomie wiederum gab es nichts auszusetzen.

Die Tastatur-Maus-Kombo Wireless Desktop 3000 scheint demnach, schenkt man dem Testbericht von Hartware.net (Link) Glauben, tatsächlich eine lukrative Gelegenheit zu sein, sich die BlueTrack-Technologie ins Haus zu holen – allerdings mit einer Einschränkung: Die Tastatur mit ihren umfänglichen Funktionstasten grenzt den Kreis potenzieller Käufer auf Anwender ein, die eher exzessiv oder doch zumindest primär ihre Tastatur für Multimedia-Anwendungen nutzen.

von Wolfgang

Maus-​Tasta­tur-​Set mit Blue­Track-​Tech­no­lo­gie: Micro­soft Wire­less Desktop 3000

Microsoft Wireless Desktop 3000Als Ergänzung zu den beiden neuen BlueTrack-Mäusen Wireless Mobile Mouse 6000 und Wireless Mouse 5000 bringt Microsoft auch eine Kombination aus Letzterer mit einer Tastatur heraus. Die Wireless Desktop 3000 genannte Tastatur-Maus-Kombo erscheint am 22. Juni 2009, kostet 70 Dollar und ist das Pendant zur Wireless Laser Desktop 3000, die schon seit längerem auf dem Markt ist. Das Desktop 3000 soll nicht nur einen besonders leisen Tastenanschlag haben, sondern auch optisch ein Hingucker sein. Schwarze Klavierlackapplikationen versprechen einen buchstäblich glänzenden Auftritt. Die „matte Softoptik“ (Microsoft“) der ergonomischen Handballenauflage wiederum kontrastriert dazu, hat ja aber auch hauptsächlich einen praktischen Nutzen. Die Tastatur besitzt darüber hinaus rudimentäre, aber im Alltag durchaus praktische Multimedia-Funktionen zur Regulierung von Mediaplayern sowie frei programmierbare Tasten und Funktionstasten für häufig gebrauchte Befehle wie „Neu“, „Öffnen“ und „Schließen“. Dazu ist die Tastatur gegen kleine Ungeschicklichkeiten, die im Büro-Alltag ebenfalls ab und an passieren, mit Flüssigkeits-resistenten Tasten sowie Ablauf-Rillen geschützt.

Microsoft Wireless Desktop 3000Über die BlueTrack-Technologie, die in der Maus eingebaut ist, wurde schon anlässlich der Wireless Mouse 5000 berichtet. Hier nur das Wichtigste in Kürze. BlueTrack besteht aus einer Kombination von LED-Licht und Spiegeln, die eine hohe Auflösung – im konkreten Fall sind es 4.000 dpi – erzielt sowie aufgrund des größeren Abtastfeldes auf vielen Untergründen noch funktioniert, wo die meisten Konkurrenz-Mäuse die Arbeit einstellen, also etwa glänzende Untergründe oder besonders hakelige wie Holz mit groben Maserungen oder sogar auf dem Teppich. Da Maus und Tastatur außerdem kabellos über Funk mit dem Rechner verbunden sind, dürfte auch dem Einsatz des Wireless Desktop 3000 auf dem Sofa, selbst unter erschwerten Bedingungen wie etwa auf einer gehäkelten Decke, nichts im Wege stehen.

Ausschlaggebend für den Verkaufserfolg dürfte allerdings der Preis von 49,99 Euro sein, wobei er bei Internetanbietern vor dem Verkaufsstart schon auf rund 45 Euro gefallen ist. Da die Maus allein nur ein paar Euro weniger kostet, ist die Kombo also ein lukratives Angebot.

von Wolfgang

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Passende Bestenliste

Datenblatt zu Microsoft Wireless Desktop 3000

Schnittstelle Funk
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: MFC-00009

Aus unserem Magazin

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