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- Erschienen: 24.08.2011 | Ausgabe: 5/2011
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Schlägt man sie einzeln an, so entfaltet bei beiden Becken ein tiefer, gefälliger Ton (beim Bottomcymbal etwas höher) mit einem erdigen Obertonspektrum. Montiert klingen die Hihatbecken etwa so, als würde man eine Aufnahme ‚langsamer‘ abspielen lassen. Dennoch reagieren sie auch mit Übergröße zügig bzw. direkt und liefern einen sonoren Ton - gerade bei halbgeöffneter Spielweise. ...“