Marshall Stanmore Test

  • 7 Tests
  • 260 Meinungen

  • 2.1-​Sys­tem
  • 80 W
  • aptX

Gut

1,6

Lau­ter, kla­rer Büh­nen­sound fürs Wohn­zim­mer, aber ohne Akku

Unser Fazit 28.04.2017
Kraftvoller Klang. Makelloser Klang, kraftvoller Bass und beeindruckende Lautstärke. Trotz fehlendem Akku punktet dieses Produkt mit intuitiver Bedienung und robuster Verarbeitung. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „Im klassischen Marshall-Retro-Design produziert die Box bei passender Musik auch eine hohe Lautstärke.“

  • 6 von 6 Punkten

    „Empfehlung der Redaktion“

    3 Produkte im Test

    „Der Stanmore sieht toll aus und klingt noch besser. Als kabelloser Lautsprecher für zuhause oder Multitalent für kleine Gigs oder Partys gibt er überall eine gute Figur ab. Natürlich gibt es in diesem Preissegment zahlreiche Alternativen. Aufnehmen kann der Stanmore es mit allen.“

  • „sehr gut“ (51 Punkte)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 11 von 20

    „... Die Bässe kommen konturiert, wenn auch nicht sehr tief, Mitten- und Höhenbereich wirken zusammengehörend. Vorteilhaft sind die über Drehknöpfe einstellbaren Klangregler, durch gezieltes Zurücknehmen der Bässe produziert Stanmore eine extrem hohe Lautstärke.“

  • Note:1,9

    9 Produkte im Test

    „Plus: Cooles Retro-Design, guter Sound.
    Minus: Schwer, kein Dock.“

  • Klangurteil: 85 Punkte

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    2 Produkte im Test

    „... Erstaunlich: Der Bass des Stanmore ging zwar nicht so tief ... machte dennoch einiges her und tönte stets präzise. Generell wirkte sein Klang einfach stimmiger, irgendwie vollständiger und neutraler und besitzt somit eine der wichtigsten Eigenschaft von HiFi-Produkten.“

    • Erschienen: 26.10.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 22.11.2013 | Ausgabe: Nr. 1 (Dezember-Februar)
    • Details zum Test

    1,2; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    „Keine Frage, der Stanmore von Marshall ist ein echter Hingucker im eher modernen Umfeld der mobilen Devices, die heutzutage weitgehend für die Musik zuständig sind. Dank seines hochmodernen Innenlebens kann er seinen smarten Zuspielern jederzeit Paroli bieten. Er lässt sich sogar mithilfe der Klangeinsteller ausgewogene, zahme Töne entlocken, aber wer will das schon?“


Kundenmeinungen

4,4 Sterne

260 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
198 (76%)
4 Sterne
23 (9%)
3 Sterne
13 (5%)
2 Sterne
11 (4%)
1 Stern
18 (7%)

4,4 Sterne

257 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,5 Sterne

3 Meinungen bei eBay lesen

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Unser Fazit

Lau­ter, kla­rer Büh­nen­sound fürs Wohn­zim­mer, aber ohne Akku

Stärken

Schwächen

Klang

Allgemeines Klangbild

Der Stanmore liefert einen nahezu makellosen Klang in Mitten, Höhen und Tiefen. Diesen bekommst Du vor allem, wenn die Bluetooth-Quelle aptX unterstützt, dann werden die Tracks in CD-Qualität übertragen. Laut Fachexperten könnte das Stereo-Bild etwas stärker ausgeprägt sein.

Basswiedergabe

Der kraftvolle Bass legt ein gutes Klangfundament. Er ist satt und präzise, über einen Drehknopf bringst Du ihn auf das richtige Niveau. Vorsicht ist geboten: Zu laut aufgedreht kann er Dir aufgebrachte Nachbarn vor die Tür locken. Nutzer und Tester wünschen sich noch ein wenig mehr Tiefbass, ansonsten eine mehr als solide Bass-Leistung.

Leistung

Lautstärke

Marshalls Stanmore kann richtig laut! Anwender halten sich bei Stufe sechs schon die Ohren zu und wagen nicht zu testen was Stufe zehn zu leisten vermag. Die Party kann starten, denn das große Wohnzimmer wird problemlos beschallt. Und das alles ohne Einbußen im Sound, ohne Verzerrungen oder sonstige Störungen.

Akkueigenschaften

Kleiner Knackpunkt: Wenn Du einen portablen Bluetooth-Lautsprecher suchst, bist Du beim Stanmore an der falschen Adresse. Ein Akku ist nicht eingebaut, das musikalische Picknick im Freien fällt mit dem Marshall somit aus. Auf der anderen Seite haben alle Akkus den Nachteil, dass ihre Haltbarkeit begrenzt ist.

Praxis / Nutzung

Verbindung & Bedienung

Das Koppeln mit der Bluetooth-Quelle geht reibungslos vonstatten und läuft über die Pairing-Taste intuitiv. Sehr fein: Es sitzen drei Klangregler auf der Boxenoberseite, die sich laut Kunden geschmeidig drehen. Hier justierst Du Lautstärke, Bässe und Höhen. Vermisst wird lediglich ein weiterer Knopf für mittlere Töne.

Robustheit

Auch in der Verarbeitung punktet der Marshall. Er steht auf massiven Gummifüßen, besteht aus stabil verarbeitetem MDF-Holz und besticht mit seinen sauber verbauten Drehknöpfen. Zudem kommt er im klassischen Marshall-Verstärker-Look, was Experten wie Kunden besonders freut.

Ausstattung

Leider keine Powerbank oder USB-Stromversorgung, aber immerhin sehr anschlussfreudig: Marshall spendiert dem Stanmore Cinch und Klinke zur analogen, einen Toslink zur digitalen Musikübertragung. Das mitgelieferte Spiralkabel sieht klasse aus, ist nur in der Handhabung ein wenig unpraktisch.

von Thomas

Draht­los via Blue­tooth

Mit einem Aux-Eingang, wie ihn Marshall beim Hanwell verbaut hat, muss man beim Stanmore nicht Vorlieb nehmen: Der Lautsprecher bietet zusätzlich Cinch-Buchsen, einen optischen Digitaleingang und ein Bluetooth-Modul zur drahtlosen Audio-Wiedergabe.

Unterstützt aptX-Container

An der Oberseite gibt es einen 3,5 Millimeter-Aux-Eingang für portable Player, während die Rückseite mit einem Stereo-Cinch-Eingang besetzt ist. Gleich rechts vom Cinch-Eingang befindet sich ein optischer Digitaleingang, hier kann man einen Flachbildfernseher, ein AirPort-Express oder ähnliche Quellen anschließen. Mit an Bord der 35 Zentimeter breiten, 18,5 Zentimeter hohen wie tiefen und 5,1 Kilogramm schweren Box ist obendrein ein Bluetooth-Modul, falls man Audio-Signale von Mobiltelefonen, Notebooks und MP3-Playern drahtlos zuspielen will. Das Bluetooth-Modul (Version 4.0) unterstützt den aptX-Container, dank dem sich bei identischer Bandbreite mehr Daten übertragen lassen – wenn die Quelle ebenfalls mit aptX aufwartet.

Frequenzen von 45 bis 22000 Hertz

Ein Spiralkabel für den Aux-Eingang liegt bei, von weiterem Zubehör ist im Datenblatt keine Rede. Mit Reglern an der Oberseite passt man Lautstärke, Bässe und Höhen an. Eingeschaltet wird die Box mit einem Kippschalter, links vom Kippschalter sitzen Tasten zur Wahl der Signalquelle. Für den guten Ton bürgen zwei 20 Millimeter-Hochtöner und ein mittig platzierter Tieftöner, der es auf einen Durchmesser von 130 Millimetern bringt. Dem Class-D-Verstärker bescheinigt das Unternehmen eine RMS-Ausgangsleistung von 80 Watt, das Frequenzspektrum soll von 45 bis 22000 Hertz reichen. In Sachen Energieeffizienz setzt Marshall auf zwei Standby-Betriebsarten: Im Standardmodus fallen 8,7 Watt, im Modus „Powersaver“ nur 0,43 Watt Leistung an.

In Sachen Konnektivität ist der Stanmore, den man nicht nur in schwarzem, sondern auch in cremefarbenem Vinyl bekommt, seinem großen Bruder Hanwell überlegen. Wie gut die 400 EUR teure Aktivbox klingt, bleibt abzuwarten – die ersten Tests stehen noch aus.

von Jens

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Datenblatt

Leistung (RMS)

80 W

Die Leis­tung ist sehr hoch und liegt deut­lich über dem Durch­schnitt von 18 Watt.

Gewicht

5,1 kg

Die Box ist schwer. Ihr Gewicht liegt über dem Durch­schnitt von 2,38 Kilo­gramm.

Aktualität

Vor 11 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Blue­tooth-​Laut­spre­cher 4 Jahre am Markt.

USB-Wiedergabe vom PC fehlt
Technik
System 2.1-System
Leistung (RMS) 80 W
Bauweise Bassreflex
Akkueigenschaften
Statusanzeige fehlt
Extras
aptX vorhanden
aptX HD k.A.
aptX Adaptive k.A.
Audioeingang (AUX) vorhanden
NFC fehlt
Powerbank fehlt
USB-Stromversorgung fehlt
Fernsteuerung der Quelle fehlt
Stereopairing fehlt
Auracast k.A.
Spritzwasserschutz k.A.
Wasserdicht fehlt
Integriertes Radio k.A.
Kartenleser k.A.
Lichteffekte k.A.
Freisprechfunktion k.A.
Multipoint k.A.
Maße & Gewicht
Breite 35 cm
Tiefe 18,5 cm
Höhe 18,5 cm
Gewicht 5,1 kg
Mini-Format fehlt
Klang & Leistung
Frequenzbereich (Untergrenze) 45 Hz
Frequenzbereich (Obergrenze) 22000 Hz

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