„... Der Music Maker wendet sich ... auch weiterhin klar an Neulinge, die in die Welt des computergestützten Musizierens einsteigen wollen. Auch Musiker, die schwerpunktmäßig mit Loops arbeiten, werden ... deutlich schneller zum Erfolg kommen. ...“
Erschienen: 08.09.2012 |
Ausgabe: 20/2012
Details zum Test
„gut“ (2,30)
Preis/Leistung: „günstig“
„Music Maker 2013 verwandelt den PC in ein Mini-Tonstudio, mit dem sich Hitparaden-taugliche Songs produzieren lassen. Der große Funktionsumfang fordert aber seinen Tribut bei der Bedienung – sie ist oft komplizierter als nötig.“
Kundenmeinungen
3,1 Sterne
Durchschnitt aus
29 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
6 (21%)
4 Sterne
8 (28%)
3 Sterne
5 (17%)
2 Sterne
1 (3%)
1 Stern
9 (31%)
3,2 Sterne
27 Meinungen bei Amazon.de lesen
1,5 Sterne
2 Meinungen bei Testberichte.de lesen
vonUrknuff
Einfach nur schlecht
Vorteile:
einfach zu bedienen
Nachteile:
instabile Software, sehr schlechte Importfunktion
Geeignet für:
zum Rumspielen
Nach Jahren mit Video Deluxe habe ich mich anhand der guten Testergebnisse dazu breit schlagen lassen den Musik Maler zu kaufen um damit einfache Filmmusik erstellen zu können. Wie bei VDL besticht der MM zunächst durch eine einfache und schnell erlernbare Bedienoberfläche mit der man schnell zu guten Ergebnissen gelangt. Wie bei VDL beginnt der Ärger aber dann, wenn man mit dem Programm auch nur ein ganz klein wenig mehr machen möchte, als das was absoluter Standort ist. So ist es z.B. mit MM schon nicht mehr möglich ohne Probleme So und Pakete, sogenannte Loops in den dafür vorgesehenen Loopmanager zu laden. Von 3000 Loops, welche wir bei Catooh, dem Medien Portal von Magix geladen haben ließen sich gerade einmal ca. 200in den Soundpool des PProgramms laden, wobei von diesen ca. 80 sich dann aber nicht ab spielen ließen.
Wer sehr Anspruchslos ist und mit dem was das Grund Paket bietet zufrieden ist kann mit dem Programm sicherlich zufrieden sein. Wer aber nur schon ein paar andere Loops in den Soundpool implementieren möchte, der sollte sich sehr gut über legen ein Programm zu wählen das nicht nur auf den ersten Blick gut aussieht.
Für die gelungenen Oberfläche und einfache Bedienung mit der man schnell gute Ergebnisse erzielen kann gibt es von mir fünf Sterne.
Für die schlampige Ausführung und den dafür völlig über teuren Suppurt gibt es zwei Sterne Abzug.
Antworten
vonUrknuff
Naja
Vorteile:
einfach zu bedienen
Nachteile:
instabile Software, wesentliche Funktionen funtionieren nicht
Geeignet für:
Rumspielen
Ich will nicht viel Zeit für das Programm verschwenden, das ist es nicht Wert! Ich habe Jahre lange mit VDL gearbeitet und bin schließlich völlig frustriert von den vielen Abstürzen und Unzulänglichkeiten bei Premiere gelandet. Dennoch hatte ich den Fehler gemacht MM 2013 zu testen, aber auch bei diesem Programm ist der Ärger vorprogrammiert, sobald man nur versucht Looppakete zuinstallieren, obwohl die sogar aus dem Magix eigenen Haus Catooh kommen. Abstürze, Fehlermeldungen, falsche Anzeigen.
Magix, entgültig nie wieder!!! (Es sei denn, ich wechsle in das Lager der PC Machoschisten).
Antworten
Unser Fazit
18.01.2013
Music Maker 2013
Neuste Auflage des Klassikers
Music Maker 2013 ist die aktuellste Version des Sequenzer-Klassikers von Magix. Bei den Nutzern kommt das virtuelle Studio gut an und erntet wohlwollende Bewertungen.
Solide Neuerungen
Die Berliner Software-Schmiede hat mit dem Music Maker eine mittlerweile legendäre Produktreihe erschaffen und bringt seit den Neunzigern jedes Jahr aktualisierte Versionen des Sequenzers auf den Markt, die weltweit für leuchtende Produzenten-Augen sorgen. Das virtuelle Studio ist die optimale Mischung aus Einsteigerfreundlichkeit und professioneller Software. So kommen sowohl ambitionierte Anfänger als auch fortgeschrittene Beat-Bastler gut mit dem Programm zurecht. Die Neuerungen in der Standard-Version sind überschaubar aber sinnvoll. Die Anwender können nun eine unbegrenzte Anzahl an Spuren erstellen, während sie sich aus den über 6.000 Klängen, Loops und Samples des Sound-Archives bedienen. Darunter befinden sich Sounds aus den Genres Rock, Pop, Hip Hop, Tech House, Chillout, Electric Jazz und 90s Eurodance. Zu den neuen virtuellen Instrumenten gehören ein Schlagzeug, Streicher sowie die Bass Machine. Außerdem wurden die Suchfunktion und die Programmoberfläche überarbeitet, um das Arbeiten mit der Software noch komfortabler zu machen. Damit sich jeder bei der Bearbeitung seiner Sounds wohlfühlt, können die flexiblen Fenster individuell angepasst werden. Das Programm bietet vielfältige Möglichkeiten: Die Anwender können Samples und Loops kombinieren und so neue Songs kreieren oder bestehende Lieder remixen. Es eignet sich für die Aufnahme von realen und virtuellen Instrumenten genauso wie das Recording von Gesang. Fertige Songs können schnell und einfach mit Freunden geteilt und veröffentlicht werden.
Die Anwender sind angetan
Der Sequencer ist seit Ende letzten Jahres auf dem Markt erhältlich, konnte also bereits genau von den Benutzern unter die Lupe genommen werden. Dabei fallen die meisten Kundenrezensionen sehr gut aus. Man findet bis jetzt keine negativen Bewertungen im Internet. Die Nutzer loben unter anderem, dass das Produkt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Das virtuelle Studio sei der ideale Einstieg für Anfänger, da die Bedienung intuitiv sei. Auch Leute, ohne komplexe musikalische Vorkenntnisse kommen schnell zu ansprechenden Ergebnissen.
Für Beginner und Fortgeschrittene
Fans der Serie dürfen auch hier wieder bedenkenlos zugreifen, denn die Aktualisierungen sind sinnvoll. Aber auch Einsteiger aus dem Musikerstellungsbereich sollten sich die Audio-Software einmal genauer anschauen. Die neuste Version der Music Maker-Reihe ist bei Amazon für knapp 52 EUR zu haben.
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