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- Erschienen: 23.06.2010 | Ausgabe: 4/2010
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Allen ‚Black Magic‘-Versionen gemeinsam sind die sensible Teppichansprache und ein fetter, warmer und - je nach Kesseltiefe - voluminöser Klangkörper sowie knackig-kraftvolle Rimshot-Sounds. Der Anteil an Obertönen ist nicht zuletzt wegen der Gussspannreifen prägnant, wird allerdings harmonisch abgemildert durch den warmen Klangcharakter der Messingkessel. ...“