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Nach Arbeiten am Fahrzeug sind die Hände oft stark verschmutzt und nur mit größerem Aufwand und aggressiven Mitteln wieder zu säubern. Vorbeugen ist besser als Schrubben, daher ist der „Unsichtbare Handschuh“ ein geeignetes Produkt, um hartnäckige Verschmutzungen von vornherein zu verhindern.
Atmungsaktiv und wasserlöslich
Es handelt sich um eine weiß-gelbliche Paste, die in einer 650-Milliliter-Kunststoffdose mit Schraubdeckel verpackt ist. Vor Arbeiten, bei denen man mit Ölen, Ruß, Klebstoffen, Bremsstaub oder Farben in Berührung kommt, reibt man sich die Hände mit dem Produkt ein, besonders die Fingerkuppen. Damit wird verhindert, dass sich Substanzen in der Haut oder im Bereich der Fingernägel festsetzen. Das Mittel ist atmungsaktiv und frei von Silikon. Da es auch wasserlöslich ist, muss die Behandlung nach jedem Händewaschen erneuert werden, sonst etwa alle vier Stunden. Der „Unsichtbare Handschuh“ ist dermatologisch getestet und hat einen hautfreundlichen PH-Wert.
Anwender bestätigen Wirksamkeit
Bei aller Hautverträglichkeit lautet die entscheidende Frage aber: Erfüllt die Paste wirklich ihren Zweck? Anwender antworten darauf mit einem eindeutigen „Ja“, negative Kritik bleibt aus. Vom Ölwechsel am Krad bis zu Fetten im Werkzeugbau ist der „Unsichtbare Handschuh“ offenbar in der Lage, schmutzige Stoffe von der Hautoberfläche so weit fernzuhalten, dass die anschließende Reinigung der Hände keine Mühe bereitet. Etwa zwei Minuten nach dem Auftragen seien die Hände „versiegelt“, so ein Nutzer. Zudem komme man mit einer Dose über mehrere Monate aus. Dass durch die Paste auch Schadstoffe von der Haut ferngehalten werden, wird ebenfalls als Argument ins Feld geführt. Das Produkt kann daher für Kfz-Schraubereien und auch den Heimwerkerbereich empfohlen werden. Es ist für rund 7 EUR erhältlich (Amazon)
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