„... Den Screen kannst du auch bei direkter Sonneneinstrahlung vernünftig ablesen. Das kompakte, einfach zu bedienende LG läuft mit Android 4.1.2, allerdings manchmal etwas langsam. Der Speicher ist per Micro-SD-Karte erweiterbar, die Ausdauer überragend. Die Kamera macht eher wenig her, und auch die Ausstattung ist kein Burner. Als Einstieg in die Smartphone-Welt eignet sich das L3 II wunderbar.“
Ausstattung und Software (24%): 2,70;
Handhabung und Bildschirm (24%): 2,88;
Internet und Geschwindigkeit (20%): 4,12;
Mobilität (19%): 1,26;
Multimedia (10%): 5,20;
Service (3%): 1,08.
„Plus: kompakt sehr günstiger Preis im Web; leicht zu bedienen; sehr helles Display; Android 4.1.2; üppiger interner Speicher; Speicher per Micro-SD erweiterbar.
Minus: sehr niedrige Displayauflösung; teils langsame Performance; wenig Ausstattung; nicht allzu hochwertig; schwache Fotoqualität.“
„Das LG Optimus L3 II aus der zweiten Generation der L-Serie bietet die mit Abstand beste Ausdauer in den Top Ten. Es ist knuffig und klein – das Display misst nur 3,1 Zoll –, die Ausstattung ist auch überschaubar. Für Einsteiger sollte es aber reichen.“
Info:
Dieses Produkt wurde von connect Freestyle in Ausgabe 1/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Ausdauer: „überragend“ (100 von 100 Punkten);
Ausstattung: „ausreichend“ (101 von 170 Punkten);
Handhabung: „befriedigend“ (103 von 140 Punkten);
Messwerte: „befriedigend“ (66 von 90 Punkten).
Erschienen: 12.06.2013
Details zum Test
„gut“ (84%)
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Unser Fazit
01.03.2013
LG Optimus L3 2
Einsteiger-Androide mit QuickMemo
Wie erwartet hat der südkoreanische Handy-Hersteller LG Electronics sein neues Portfolio auf dem Mobile World Congress 2013 in Barcelona vorgestellt. Im Zentrum standen dabei neben den nagelneuen F-Modellen auch die überarbeiteten Geräte der L-Baureihe. Hierbei wurde ein wenig an der Leistungsschraube gedreht, im Wesentlichen betrifft das Update aber das Design und die Handhabung der Geräte. Das LG Optimus L3 II beispielsweise kommt als erstes Einsteigermodell mit der QuickMemo-Technik.
Mit QuickMemo und dessen Overlay-Modus können Anwender Notizen auf einer Art transparenten „Schicht“ notieren. Gleichzeitig sehen sie den normalen Hintergrund der zuvor geöffneten App. Somit muss der Bildschirm nicht mehr künstlich geteilt oder zwischen den Apps gesprungen werden, beide Anwendungen können gleichzeitig im Vollbildmodus genutzt werden. Weiteres Feature, wenngleich auch eher eine Spielerei, ist das „farbenfrohe Smart LED Lighting auf dem Home-Button“.
Auch nach Upgrade bleibt die Hardware schwach
Wie bisher soll die Optimus-L-Baureihe eher Freunde eleganter Handys ansprechend als die Poweruser. Und so muss man bei der Ausstattung trotz der technischen Überarbeitung teils deutliche Abstriche machen können. Der Hauptprozessor arbeitet zwar nunmehr mit 1 GHz Taktrate anstatt nur 600 MHz, es bleibt aber beim Single-Core-Modell. Und da der Arbeitsspeicher mit 512 Megabyte weiterhin sehr beschränkt bleibt, wird man bei vielen umfangreicheren oder grafisch ansprechenderen Apps schonmal leichte Performance-Schwächen erkennen können.
Dafür ein garantierter Langläufer
Aber damit kann man sicherlich leben. Bedauerlicher ist, dass es beim Display im Grunde keine Änderungen gegeben hat. Zwar kommt ein modernes IPS-Panel zum Einsatz, so dass sich Kontrast- und Leuchtschwäche des Vorgängers hier nicht mehr zeigen sollte. Doch leider ist es bei mageren 3,2 Zoll Bilddiagonale und nur 320 x 240 Pixeln Auflösung geblieben. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. HVGA hätte es mindestens sein müssen. Wenigstens dürfte so der Akku eine gefühlte Ewigkeit halten: Mit 1.540 mAh Nennladung fällt er ohnehin sehr üppig aus.
von Janko
11.02.2013
LG Optimus L3 2
Mehr Leistung und bessere Kamera
Der südkoreanische Handy-Hersteller LG Electronics überarbeitet scheinbar sein Portfolio an Designer-Handys. Die Baureihe Optimus L soll einem Bericht des Online-Magazins „Unwired View“ zufolge jeweils mit einem neuen Modell versehen werden. Dabei bezieht sich das Magazin auf einen Katalog von T-Mobile Ungarn, in welchem zumindest das Optimus L3 II bereits zu sehen ist. Die ersten technischen Eckdaten bezeugen, dass LG dem Gerät diesmal deutlich mehr Power mit auf den Weg gibt.
Prozessorleistung auf 1 GHz angehoben
So ist die Rede von einem 1 GHz schnellen Single-Core-Prozessor, während der Vorgänger noch mit einem 600-MHz-Modell zu kämpfen hatte. Und das ist durchaus so gemeint wie ausgedrückt, denn das L3 war zwar ein preiswerter Einstieg in die Android-Welt, als Smartphone aber kaum zu gebrauchen. Denn der lahme Prozessor und der minimale Arbeitsspeicher führten dazu, dass größere Apps wie auch der Browser zur Ruckelorgie verkamen. Ferner war der Systemspeicher dermaßen klein, dass schon eine Handvoll Apps das Handy überforderten – schließlich kann man viele gar nicht auf die Speicherkarte verschieben.
Auch mehr Speicher?
Leider ist bislang noch unbekannt, ob LG Electronics nicht nur den Prozessor beschleunigt hat, sondern auch etwas mehr Speicher mit auf den Weg gibt. Da darf man die offizielle Vorstellung des Handys auf dem Mobile World Congress in Barcelona 2013 gespannt abwarten. Bekannt ist bislang nur, dass das Handy auch eine bessere Kamera erhalten soll. So berichtet Unwired View, dass das neue Handy eine 5-Megapixel-Kamera bieten soll, während der Vorgänger noch mit 3,2 Megapixeln auskommen musste.
Bildschirm bleibt leider unverändert
Der Bildschirm verändert sich indes nicht. Wie bisher soll er mit 3,2 Zoll recht kompakt ausfallen und auch nur magere 320 x 240 Pixel auflösen. Das Display hätte also gut ein Upgrade gebrauchen können, zumal das Vorgängermodell darüber hinaus als eher lichtschwach und wenig farbenfroh galt. Im Gegenzug erhält man hier sicherlich wieder ein Einsteigermodell, das mit unter 100 Euro die Android-Welt eröffnet. Wenn auch nur in eingeschränkter Weise, sollte wieder einmal am Speicher gespart worden sein.
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