Lenovo Yoga C940 (14") Test

  • 6 Tests
  • 35 Meinungen

  • 14"
  • Office-​Note­book
  • Con­ver­ti­ble
  • IPS

Gut

1,7

Der Dura­cell-​​Hase unter den Note­books

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  • Yoga C940 (14

    Yoga C940 (14") (i7-1065G7, 16GB RAM, 1TB SSD, UHD-Display, Win 10 Home)

  • Yoga C940 (14

    Yoga C940 (14") (i7-1065G7, 16GB RAM, 512GB SSD, FHD-Display, Win 10 Home)

  • Yoga C940 (14

    Yoga C940 (14") (i5-1035G4, 8GB RAM, 512GB SSD, FHD-Display, Win 10 Home)

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (445 von 500 Punkten)

    „Beste Handhabung“

    Platz 4 von 10
    Getestet wurde: Yoga C940 (14") (i7-1065G7, 16GB RAM, 1TB SSD, UHD-Display, Win 10 Home)

    „... In der getesteten Konfiguration mit 4K-Auflösung strahlt der kontrastreiche Touchscreen sehr hell ... Qualität statt Quantität heißt es bei den Schnittstellen, denn zwei der drei USB-Ports unterstützen den Thunderbolt-3-Standard. ... Eine absolute Spitzenbewertung verhagelt dem eleganten Convertible allerdings die überschaubare Ausdauer ...“

    • Erschienen: 25.04.2020 | Ausgabe: 10/2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Yoga C940 (14") (i7-1065G7, 16GB RAM, 512GB SSD, FHD-Display, Win 10 Home)

    „Lenovos Yoga C940-14IIL ist ein tolles Premium-Notebook ohne große Schwächen. Dahinter steckt Intels Project Athena, dessen Umsetzung jedoch an konfusen und teilweise kontraproduktiven Kriterien krankt ...“

    • Erschienen: 03.04.2020 | Ausgabe: 5/2020
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Getestet wurde: Yoga C940 (14") (i7-1065G7, 16GB RAM, 1TB SSD, UHD-Display, Win 10 Home)

    Stärken: erstklassige Leistung; heller, kontrastreicher 4K-Bildschirm; auch unter Last leise; viel Festspeicher; praktischer Eingabestift.
    Schwächen: geringes Schnittstellenangebot ohne Ethernet und Kartenleser; unterdurchschnittliche Akkulaufzeit. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 28.02.2020 | Ausgabe: 3/2020
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Punkten

    Getestet wurde: Yoga C940 (14") (i7-1065G7, 16GB RAM, 1TB SSD, UHD-Display, Win 10 Home)

    „Der direkte Nachfolger des Premium-Notebooks C930 kommt mit gewohnter Top-Ausstattung, die kaum Wünsche offenlässt. Lediglich die Akkulaufzeit trübt das ansonsten stimmige Gesamtbild etwas. Dafür punktet das Yoga C940 mit hochwertiger Verarbeitung, hochauflösendem 4K-Display, integriertem Active Pen und flotter Performance.“

    • Erschienen: 18.08.2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Yoga C940 (14") (i7-1065G7, 16GB RAM, 512GB SSD, FHD-Display, Win 10 Home)

    Pro: hochwertiges Gehäuse; Convertible-Funktion; ordentliche Alltagsperformance; schnelle SSD; ausdauernder Akku mit Schnellladen; moderater Stromverbrauch; Bedienstift im Lieferumfang.
    Contra: teils Lüftergeräusche unter Volllast; kurzer Turbo Boost; einige Schnittstellen wie LAN und HDMI nur über Dockingstation. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „sehr gut“ (448 von 500 Punkten)

    Platz 3 von 3
    Getestet wurde: Yoga C940 (14") (i7-1065G7, 16GB RAM, 1TB SSD, UHD-Display, Win 10 Home)

    „Plus: ultrakompaktes 360-Grad-Convertible; hervorragend verarbeitetes und stabiles Gehäuse; sehr flotte Terabyte-SSD; zwei schnelle Thunderbolt-Ports; ausgesprochen helles 4K-Display; manuelle Webcamabdeckung; im Gehäuse versenkbarer Stift im Lieferumfang; vier Lautsprecher (2 im Scharnier, 2 an der Unterseite); vergleichsweise günstiger Preis.
    Minus: mäßige Akkulaufzeit; kein Kartenleser; kein Mobilfunkmodem.“


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Kundenmeinungen

3,9 Sterne

35 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
20 (57%)
4 Sterne
4 (11%)
3 Sterne
4 (11%)
2 Sterne
3 (9%)
1 Stern
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3,9 Sterne

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Unser Fazit

Der Dura­cell-​Hase unter den Note­books

Stärken

Schwächen

Ein Dauerläufer wie kein anderes bislang

Das Yoga C940 auf der Arbeitsfläche (Bildquelle: lenovo.com)

Die Welt der Notebook-Tablet-Hybriden ist um ein Luxus-Convertible reicher: Das Lenovo Yoga C940 ist das neue Flaggschiff der Lenovo-Produktfamilie und geizt wieder einmal nicht mit Superlativen. Unter all den beeindruckenden technischen Eckdaten sticht aber vor allem eine Zahl heraus: die Ausdauer. Das C940 soll nämlich in einigen Ausführungen nicht weniger als 18 Stunden im Dauereinsatz bei aktiviertem WLAN durchhalten. Das ist selbst mit schwachen Chipsätzen und einfacheren Auflösungen bislang kaum erreichbar gewesen. Das neue Yoga jedoch kommt in der besagten Variante bereits mit einem starken i7 der neuesten Generation und einem sehr hellen Full-HD-Display (400 cd/m²). Wie kann das funktionieren?
Das C940 setzt dazu auf die neueste Intel-Chipgeneration, die mittlerweile zehnte insgesamt. Bei ihr gibt es ein dramatisches Umdenken: Anstatt wie bisher auf einen hohen Basistakt zu setzen und nur in Grenzen einen Boost zu erlauben, der nur kurz gehalten werden kann, wird es nun genau umgekehrt gehandhabt. Der neue i7-1065G7 ist beispielsweise ein Chipsatz, der einen Basistakt von nur 1,3 GHz bietet, während bislang locker Werte von 1,8 GHz geboten wurden (i7-8550U). Trotzdem wird ein Boost von 3,5 bis 3,9 GHz erreicht, der erheblich stabiler arbeiten soll als bei Vorgänger-Chipsätzen. Die Folge: Ihr Notebook arbeitet im Alltag bei einfachen Aufgaben sehr stromsparend, kann bei anfordernden Aufgaben aber mächtig aufdrehen und bleibt dann auch länger bei dieser Leistung.

Der Stift reist immer mit

Der Stift im Einsatz auf dem Touchscreen des C940 (Bildquelle: lenovo.com)

Ferner wurde im Gerät schlicht ein ungewöhnlich großer Akku verbaut: 60 Wh sind in einem filigranen Convertible dieser schlanken Bauweise wahrlich bemerkenswert. Und so ist das C940 selbst in der Ausführung mit stromfressendem 4K-Display noch erstaunlich ausdauernd: 10,5 Stunden sollten dann noch erreicht werden. Das ist immer noch mehr als bei vergleichbaren Geräten. All das findet Platz in einem Gehäuse, das nur noch 1,35 kg wiegt und mit einer Bautiefe von 14,5 bis 15,7 mm weit flacher als klassische Notebooks ausfällt. Trotzdem hat es Lenovo geschafft, dass auch ein Bedienstift – ein sogenannter Stylus – noch im Gehäuse Platz gefunden hat. Mit diesem kann der Touchscreen des Hybriden bedient werden – und zwar zielgenauer als es jeder Fingerabdruck könnte.
Der Stift erlaubt auch eine Kopplung an Programmbefehle und kann als Fernsteuerung des Notebooks verwendet werden. Den nötigen Strom dafür liefert eine integrierte Batterie, die auch gleich im Gehäuse des Yogas wieder aufgeladen wird. Sie können den Digitalisierstift so also nicht mehr vergessen und laden ihn zugleich immer wieder auf. Das kennt man bislang vor allem aus der Smartphone-Welt, etwa von den Note-Modellen Samsungs. Um besonders bequem auf dem Display schreiben und malen zu können, können Sie das Display natürlich wie bei allen Yogas hinten auf den Rücken legen, so dass ein reines Tablet entsteht. Und anders als bisher ist das Gerät auch flach und leicht genug, dass man dies auch wirklich so nutzen will ...

Den Sound gibt es immer direkt ins Gesicht

Die Soundbar des Yoga C940 schaut im Tablet- Modus nach außen und im Notebook-Modus nach innen – so dass der Klang immer optimal abgestrahlt wird. (Bildquelle: lenovo.com)

Dabei zeigt sich der dritte, wesentliche Vorteil des C940, den wir freilich schon beim Vorgänger C930 bewundern durften: die drehbare Soundbar im Scharnier des Notebooks. Während andere Notebooks sich mit platzraubenden Lautsprecherleisten links und rechts von der Tastatur behelfen oder den Klang kompliziert nach unten auf die vermeintliche Tischoberfläche richten, damit er dann zum Nutzer zurückreflektiert wird, dreht sich der Lautsprecher des C-Klasse-Flaggschiffs stets mit dem Nutzer mit. Denn je nachdem, wie weit Sie das Convertible aufklappen, desto stärker dreht sich auch das Scharnier und somit der Lautsprecher mit. Dies soll sicherstellen, dass Sie den bestmöglichen Klang immer direkt ins Gesicht gespielt bekommen.
Der Vorteil ist hierbei, dass das auch dann noch funktioniert, wenn Sie das Display komplett überstrecken, um in den reinen Tablet-Modus zu gehen. Denn auch dann zeigt der Lautsprecher noch zu Ihnen, während bei allen anderen Geräten der Klang plötzlich dumpf in die falsche Richtung abgestrahlt wird. Bislang bieten nur das C930 und das neue C940 dieses Feature – für den Mediengenuss ein doch überraschend überzeugender Vorteil. Überzeugen sollte Sie aber auch alles an dem Gerät, denn mit je nach Ausführung 1.500 bis 1.950 Euro ist das Convertible wieder einmal eine Budget-ausschöpfende Anschaffung.

von Janko

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Datenblatt

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook fehlt
Multimedia-Notebook fehlt
Office-Notebook vorhanden
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible vorhanden
Convertible-Typ Umklapptastatur
Bauform
Ultrabook k.A.
Netbook k.A.
Display
Displaygröße 14"
Displaytyp
  • Spiegelnd
  • Touchscreen
HDR k.A.
Bildwiederholrate 60 Hz
Nvidia G-Sync fehlt
AMD FreeSync fehlt
Konnektivität
Anschlüsse 1 x USB-A 3.1, 2 x Thunderbolt 3, 1 x 3,5-mm-Klinke
LAN fehlt
Mobiles Internet fehlt
Bluetooth vorhanden
NFC fehlt
Ausstattung
Betriebssystem Windows 10
Webcam vorhanden
Ziffernblock fehlt
Tastaturbeleuchtung vorhanden
Fingerabdrucksensor vorhanden
Sicherheitsschloss fehlt
Kartenleser fehlt
Optisches Laufwerk Kein optisches Laufwerk
Dockingstation im Lieferumfang fehlt
Akku
Akkukapazität 60 Wh
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Abmessungen & Gewicht
Breite 32 cm
Tiefe 21,6 cm
Höhe 1,57 cm
Gewicht 1350 g
Weitere Daten
Hybrid-Festplatte fehlt

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