Leica D-Lux (Typ 109) Test

  • 6 Tests
  • 31 Meinungen

  • 12,8 MP
  • Akku­lauf­zeit (CIPA): 300 Auf­nah­men
  • Sen­sor­for­mat: Four Thirds
  • Opti­scher Zoom: 3x

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • 48,5 Punkte

    6 Produkte im Test

    „... Leica und Panasonic bieten die gleiche Ausstattung mit hochwertigem OLED-Sucher, vielen Direktzugriffen und WLAN-Funktionalität. Einen Blitz gibt es jeweils nicht, ebenso wenig einen Spritzwasserschutz. Fast identisch sind die Messergebnisse: Die Bildqualität erreicht bis ISO 800 eine ordentliche, nur moderat abfallende Leistung und ähnlich actiontaugliche AF-Zeiten. ...“

    • Erschienen: 02.03.2015 | Ausgabe: 4/2015
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (89%); 4,5 von 5 Sternen

    „Pro: Hohe Auflösung bis ISO 1600; Großer und gut auflösender Sucher; 4K- und Full-HD-Video; Wi-Fi und NFC an Bord; Adobe Lightroom und Drei-Jahres-Garantie.
    Kontra: Kein integrierter Blitz - externer Blitz Leica CF D aber im Lieferumfang; Hoher Preis.“

    • Erschienen: 30.01.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (1,9)

    • Erschienen: 06.03.2015
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,58)

    Preis/Leistung: „zu teuer“

    • Erschienen: 06.02.2015 | Ausgabe: 3/2015
    • Details zum Test

    48,5 von 100 Punkten

    „Kauftipp (Reisekamera)“

    „... Mit ihrem hochwertigen elektronischen Sucher, vielen Direktzugriffen auf wichtige Funktionen und einer bis ISO 800 nur moderat abfallenden Bildqualität befriedigt die neue Edelkompakte auch die Ansprüche von Systemkamera-Anwendern. Ob Sie nun dem puristisch-edlen Gehäuse der Leica oder dem griffigeren der Panasonic den Vorzug geben, bleibt eine Frage des persönlichen Geschmacks ...“

    • Erschienen: 06.02.2015 | Ausgabe: 3/2015
    • Details zum Test

    68,5 von 100 Punkten

    „... schwächelt im Weitwinkel bei offener Blende 1,7 und erzielt erst abgeblendet die erwartete Auflösung. Zugleich bleibt der Randabfall besonders des Kontrasts auch bei Blende 3,5 zu hoch. Die beiden längeren Brennweiten erreichen dagegen abgeblendet ein ordentliches Niveau auch an den Rädern bei Auflösung wie Kontrast. Kein Top-Ergebnis, aber insgesamt ist die Aufgabe trotz der kleinen Baumaße gut gelöst ...“


Kundenmeinungen

3,9 Sterne

31 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
19 (61%)
4 Sterne
4 (13%)
3 Sterne
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1 Stern
4 (13%)

3,7 Sterne

26 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

4 Meinungen bei eBay lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Leicafan

    Topleica zu akzeptablen Preis.

    • Vorteile: auch manueller Weißabgleich möglich, ausgezeichnete Bildqualität, ansprechende Optik, akzeptabler Preis, auch für Einsteiger leicht verständlich, angenehme Haptik
    • Geeignet für: Foto-Journalismus, Draußen, Urlaub/Freizeit, Sport/Bewegung, alltäglichen Gebrauch, professionellen alltäglichen Gebrauch, 3D-Begeisterte, alle, Erwachsene, Anfänger, Video, Fotografen mit hohen Ansprüchen, semiprofessionellen Einsatz
    • Ich bin: Profi
    Hallo,
    die neue, kleine Leica D LUX 109 ist eine echte Leica mit Sehr gutem Summilux -Zoom., 1a elektronischem Sucher, bestverarbeitetes Metallgehäuse, viele neue elektronische
    Optionen, 1a Handling, die Leica für den Allrounddauereinsatz,tolles
    DESIGN.
    K.S.
    Antworten

Unser Fazit

Edel­kom­pakte mit Four-​Thirds-​Sen­sor

Leica brachte 2003 seine erste D-Lux heraus, die auf einer Kooperation mit Panasonic beruht. Daraufhin folgten die Modelle D-LUX 2 bis 5 und 2012 die D-Lux 6. Jetzt, elf Jahre nach der Geburtsstunde der D-Lux-Serie bringt Leica nicht etwa die D-Lux 7 heraus, sondern nennt seine neue Kompaktkamera einfach nur D-Lux.

Hochwertiges Objektiv

Als Vorlage diente Panasonics LX100. Beide verfügen nicht nur über ein fast baugleiches Gehäuse – bei der Leica fehlt der Griff – sondern auch über einen FourThirds-MOS-Sensor mit effektiven 12,8 Megapixeln und einen elektronischen Okularsucher mit 2.764.000 Pixeln. Beide verwenden zudem die gleiche Optik: das Leica DC Vario-Summilux 1:1,7–2,8/10,9– 34 mm ASPH. mit einer kleinbildäquivalenten Brennweitenspanne von 24 bis 75 Millimetern. Das Standardzoomobjektiv wird aus elf Linsen in acht Gruppen aufgebaut. Darunter befindet sich fünf asphärische und zwei ED-Linsen, um eine optimale Abbildungskleistung zu gewährleistet. Besonders erwähnenswert ist auch die Lichtstärke des Objektivs. So kann es mit einer Offenblende von F1,7-2,8 glänzen, was sich vor allem bei schlechteren Lichtverhältnissen positiv auswirkt. In Innenräumen etwa benötigt man weder ein Stativ noch ein Blitzgerät. Gemeinsam mit der hohen Empfindlichkeit des Chips von ISO 25.600 gelingen Aufnahmen ohne Weiteres aus der Hand. Ein optischer Bildstabilisator sorgt zusätzlich für den Gewinn von zwei bis drei Blenden.

Mobil

Neben dem elektronischen Sucher steht für die Bildkontrolle auch der drei Zoll große Monitor auf der Rückseite der Kamera zur Verfügung, der das Bild bei starkem Sonnenschein erkennen lässt. Die dritte Möglichkeit der Bildkontrolle, ist die Verwendung des Displays eines Drittgeräts über das WLAN-Modul. Mit dieser Variante ist eine Fernsteuerung der Kamera sehr gut möglich. Hierfür hat man auf seinem Smartphone beziehungsweise Tablet die App „Leica C Image Shuttle“ installiert. Über das mobile Endgerät ist auch ein Senden der Daten in eine Cloud oder Teilen auf sozialen Netzwerken schnell möglich. Das integrierte NFC-(Near-Field-Communication-)Modul sorgt für entsprechende Schnelligkeit, wenn man ebenfalls ein NFC-kompatibles Smartphone hat.

Fazit

Die neue Kompaktkamera von Leica ist mit 995 Euro veranschlagt. Neben Fotos kann man mit der Digitalkamera auch Videos drehen. Hierfür steht 4K mit 30 Vollbildern in der Sekunde zur Verfügung.

von Marie Morgenstern

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Datenblatt

Auflösung

13 MP

Die Sen­sorauf­lö­sung ist sehr gering, der Durch­schnitt liegt mit 17 Mega­pi­xeln wesent­lich höher.

Optischer Zoom

3 x

Der Zoom­fak­tor ist rela­tiv klein, der Durch­schnitt liegt mit 5-​fach etwas höher.

Akkulaufzeit (CIPA)

300 Aufnahmen

Die Akku­lauf­zeit liegt auf einem dur­schnitt­li­chen Niveau.

Gewicht

405 g

Die Kamera ist recht schwer. Im Schnitt kom­men andere Modelle auf 257 Gramm.

Aktualität

Vor 10 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ
  • Kompaktkamera
  • Edel-Kompaktkamera
Empfohlen für Ambitionierte Fotografen
Sensor
Auflösung 12,8 MP
Sensorformat Four Thirds
ISO-Empfindlichkeit 80 - 25.000
Objektiv
Brennweite (KB-Äquivalent) 24mm-75mm
Optischer Zoom 3x
Digitaler Zoom 4x
Maximale Blende f/1,7-2,8
Minimale Blende F16
Ausstattung
Akkulaufzeit (CIPA) 300 Aufnahmen
Autofokus vorhanden
Gesichtserkennung vorhanden
Szenenerkennung vorhanden
Serienbildgeschwindigkeit (Max.) 11 B/s
Konnektivität
WLAN vorhanden
NFC vorhanden
Bluetooth fehlt
GPS fehlt
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Langzeit-Synchronisation
  • Rote-Augen-Reduzierung
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Displayauflösung 921000px
Klappbares Display fehlt
Klapp- & schwenkbares Display fehlt
Touchscreen fehlt
Sucher-Typ Elektronisch
Filter & Modi
Beauty-Modus fehlt
HDR-Modus fehlt
Panorama-Modus vorhanden
Effektfilter vorhanden
Video
Videoauflösung (Max.) 4K/Ultra HD
Bildrate (4K) 30 B/s
Bildrate (Full-HD) 120 B/s
Videoformate
  • MP4
  • AVCHD
  • MPEG-4
  • AVC
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest fehlt
Wasserdicht fehlt
Größe & Gewicht
Breite 117,8 mm
Tiefe 55 mm
Höhe 66,2 mm
Gewicht 405 g
Weitere Daten
3D-Bilder fehlt
Abmessungen (B x T x H) 117,8 × 55 × 66,2 mm
Bildsensor High-Sensitivity-MOS
Blitztyp Abnehmbar
Features Bildbearbeitungsfunktion
Sensor-Abmessungen 17,3 x 13,0 mm

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So wählen wir die Produkte aus

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