LaCie CloudBox Test

  • 9 Tests
  • 131 Meinungen

  • Lauf­werks­schächte: 1
  • NAS mit Fest­platte(n)
  • NAS-​Gehäuse
  • RAM: 0,25 GB

Gut

2,4

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  • CloudBox (4 TB)

    CloudBox (4 TB)

  • CloudBox (2 TB)

    CloudBox (2 TB)

Im Test der Fachmagazine

  • Note:2,3

    „Testsieger“

    Platz 1 von 4
    Getestet wurde: CloudBox (4 TB)

    „... Das Backup mittels Time Machine gelingt ebenso unkompliziert wie das Streamen von Musik per iTunes. Darüber hinaus kann die CloudBox als Download-Rechner konfiguriert werden ... Obwohl in der CloudBox kein Lüfter verbaut ist, ist die Geräuschentwicklung der Platte deutlich zu hören. Die Platte geht mit 28,6 MB/s beim Schreiben und 64,9 MB/s beim Lesen nicht sonderlich flott zu Gange. ...“

    • Erschienen: 03.04.2013 | Ausgabe: 5/2013
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    „Die Lacie Cloud Box bietet beeindruckende Möglichkeiten - aber nur, wenn man bereit ist, sich aktiv als Administrator im Dashboard zu betätigen. Wer sich auf den Familienordner und die Backups beschränkt, hat es deutlich unkomplizierter. Gegen diese Option spricht jedoch der vergleichsweise hohe Preis, der sich nur lohnt, wenn man alle Funktionen nutzen will.“

    • Erschienen: 22.03.2013 | Ausgabe: 6/2013
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3 von 5 Sternen)

    „Plus: Sehr einfache Konfiguration; Gute Übertragungsgeschwindigkeit.
    Minus: Keine App für Android-Geräte; Im Betrieb deutlich hörbar.“

    • Erschienen: 01.03.2013 | Ausgabe: 4/2013
    • Details zum Test

    „gut“ (76 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: CloudBox (2 TB)

    Der Name ist Programm: Die CloudBox bietet 10 Gigabyte Online-Speicherplatz einschließlich Fernzugriff, ist aber in erster Linie ein zuverlässiger Speicher für Heimnetzwerke. Die Schnittstellenausstattung fällt dürftig aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 4 von 5 Sternen

    Platz 2 von 4

    „Neben einem 100 GB-Backup auf der internen Festplatte erstellt die Cloud-Box via Kabel und Router eine Verbindung zum 100-GB-Online-Speicher der Lacie-Cloud. Bei einem Crash lassen sich die Daten so im Notfall aus der Datenwolke wiederherstellen. ... eine sichere, aber kostenintensive Lösung.“

    • Erschienen: 16.12.2011 | Ausgabe: 1/2012 (Januar/Februar)
    • Details zum Test

    4 von 6 Sternen

    • Erschienen: 04.09.2014 | Ausgabe: 5/2014 (September/Oktober)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „... Unter den Ein-Festplatten-Netzwerkspeichern ist die CloudBox das mit Abstand reduzierteste. ... Die Web-GUI ist vergleichsweise lieblos gestaltet, stellt wegen des übersichtlichen Funktionsumfangs aber niemanden vor Herausforderungen. ...“

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Einfachst zu installierender, platz- und stromsparender, leiser Cloudserver.“

    • Erschienen: 04.01.2012 | Ausgabe: 2/2012
    • Details zum Test

    4 von 6 Sternen

    „Die Datensicherung im Internet ist sinnvoll für alle, die sich Datenverlust nicht erlauben können.“


Kundenmeinungen

3,7 Sterne

131 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
54 (41%)
4 Sterne
30 (23%)
3 Sterne
17 (13%)
2 Sterne
9 (7%)
1 Stern
21 (16%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Deut­li­che Spei­cher­ver­grö­ße­rung

Die ursprünglich nur mit 100 GByte Speicher angebotene CloudBox ist endlich erwachsen geworden und bietet nun Kapazitäten von 1, 2 und 3 TByte an. Der ursprüngliche Online-Speicher ist den physikalischen Festplatten gewichen, die eine volle NAS-Funktionalität für den Heimbereich mitbringen. Für die kleine 1-TByte-Version muss man bei amazon rund 150 EUR einkalkulieren, falls man sie direkt bei amazon bestellt.

Äußerlichkeiten und Ausstattung

Dass der Hersteller in erster Linie für Apple-User und designbewusste PC-Anwender produziert, ist sicherlich kein Geheimnis. Klare, minimalistische Linien prägen die einfache Schönheit der LaCie-Gehäuse und finden bei vielen Anklang. Die CloudBox kommt als silberfarbener Metallkasten aus Aluminium mit einer Größe von 117 x 193 x 45 Millimetern und einem Gewicht von rund einem Kilogramm daher. Keine Schalter, kein Knöpfe und nur ein kleines blaues Kontroll-LED ist an der schmalen Frontseite zu erkenn. Die Rückseite ist gleichermaßen spartanisch ausgestattet, da hier neben dem Stromanschluss der Power-Button positioniert ist und eine Gigabit-Ethernet-Buchse mit einem Reset-Knopf das Angebot an Anschlüssen beendet.

Bedienung

Man muss lediglich das Netzteil anschließen und das mitgelieferte Netzwerkkabel in den Router stecken – fertig, mehr gibt es nicht zu tun. So einfach lässt sich das kleine NAS-System installieren und wenn man den Backup-Assistenten benutzen möchte, kann man diesen noch auf den PC oder den Mac aufspielen. Im Multimedia-Bereich steht eine iTunes- und Windows Media Center-Unterstützung zur Verfügung. Ein Streaming der Daten kann direkt über den Router auf andere vernetzte Empfänger erfolgen. Durch den integrierten 1 GHz starken Prozessor und die 256 MByte große Speicherunterstützung sollen eine maximale Transferleistung von 60 MByte/s erreicht werden.

Kaufempfehlung

Mit der LaCie CloudBox kann man auf sehr einfache Weise eine private Cloud für 10 Benutzerkonten anlegen, die je nach Festplattenbestückung ein großes Archiv darstellen kann. Die einfache Bedienung und recht gute Performance sprechen sehr für die Anschaffung einer CloudBox, außerdem ist sie sehr elegant.

von Christian

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Datenblatt

Speicher
Hot-Swap-fähig k.A.
Typ
NAS mit Festplatte(n) vorhanden
NAS-Gehäuse vorhanden
Schnittstellen
Intern
SATA fehlt
M.2 fehlt
Extern
LAN vorhanden
HDMI fehlt
Audioausgang fehlt
Audioeingang fehlt
Kartenleser fehlt
eSATA fehlt
USB 2.0 fehlt
USB 3.0 fehlt
USB 3.1 k.A.
USB-C fehlt
Weitere Daten
DisplayPort fehlt
FireWire 800 fehlt
PCIe fehlt
S/PDIF fehlt
USB fehlt
VGA fehlt

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