Korg NanoPAD Test

  • 4 Tests
  • 60 Meinungen

  • DAW-​Con­trol­ler

Gut

1,9

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Nachfolgeprodukt: NanoPAD 2

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    23 Produkte im Test

    „Korgs nanoPAD bietet sich besonders für das Laptopstudio oder als zusätzliches Drumpad an. Während man mit den zwölf Triggerpads Drums und andere Klänge abfeuern kann, ermöglicht das auch live nützliche X-Y-Pad die besonders einfache Kontrolle zweier Parameter. Eine Chord-Funktion erlaubt es, statt Einzelnoten auch Akkorde zu senden. ...“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „... NanoPAD richtet sich vor allem an Beat-Programmierer. Die zwölf Pads lassen sich vierfach belegen, zwischen den Belegungen schaltet der Scene-Taster um. Jedes Pad kann wahlweise MIDI-Noten oder MIDI-CC-Daten senden und lässt sich mit bis zu acht Events belegen. ...“

  • „gut - sehr gut“ (Economyklasse)

    Preis/Leistung: „sehr gut bis überragend“

    3 Produkte im Test

    „Plus: ... Integrierte Anschlagsdynamik ... XY-Pad kann Controller-Daten senden ...“

  • 5,5 von 6 Punkten

    „Preis-Tipp der Redaktion“

    Platz 2 von 3

    „Im Unterschied zum nanoKEY wirken die zwölf anschlagdynamischen Triggerpads des nanoPAD robust und solide und vermitteln ein recht gutes MPC-Feeling. ...“


Angebote

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  • Korg nanoPAD 2 black
  • Korg nanoPAD 2 white

Kundenmeinungen

3,8 Sterne

60 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
32 (53%)
4 Sterne
9 (15%)
3 Sterne
3 (5%)
2 Sterne
9 (15%)
1 Stern
7 (12%)

3,8 Sterne

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Passende Bestenliste

Datenblatt

Typ DAW-Controller
Schnittstellen USB
Integrierte Soundkarte k.A.

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