„Kobos Arc überzeugt auch noch gut ein Jahr nach seiner Markteinführung: Bei einer Größe von 7 Zoll löst er mit 1.280 x 800 Pixeln fein auf, bietet flotte Dualcore-CPU-Power und eine lange Akkulaufzeit von über zehn Stunden. Auf eine rückwärtige Kamera müssen Sie verzichten. ...“
„Als E-Book-Reader stört das fehlende E-Ink-Display. Als Tablet kann der Arc mit vollblutigen Mini-Tablets wie dem Nexus 7 nicht mithalten. Ein günstiger Kompromiss, der aber nie ganz zufrieden stellt.“
Erschienen: 02.05.2013 |
Ausgabe: 6/2013
Details zum Test
4,1 von 5 Punkten
„Plus: Viel Speicher für wenig Geld; Update auf Jelly Bean; Guter E-Book-Reader; Google Play Store enthalten.
Minus: Empfindliche Rückseite; Nicht immer ruckelfreie GUI; Scheppernde Lautsprecher.“
„Auch Kobos Arc überzeugt mit ordentlicher Ausstattung, langer Akkulaufzeit und guter Verarbeitung und ist eine Empfehlung für Leseratten, die das Tablet vor allem als E-Reader einsetzen wollen.“
„Das optisch stark an einen E-Book-Reader erinnernde Arc besitzt lediglich einen Micro-USB-Anschluss sowie eine Kopfhörer-Buchse, ein SD-Schacht zur Speichererweiterung fehlt. Das Display trumpft mit HD-Auflösung auf, was in dieser Klasse noch längst keine Selbstverständlichkeit ist. Eine flotte CPU und ausreichend RAM sorgen für eine tadellose Performance - und das zum Schnäppchenpreis.“
„... Das Kobo Arc ist mit einem hochwertigen IPS-Display bestückt, das 1280 x 800 Pixel darstellt. Kobos Arc wird von einem flotten (1,5 GHz) Dual-Core-Prozessor angetrieben, was sich auch in einem guten Abschneiden in den Leistungstests zeigt. Die Schnittstellenausstattung beschränkt sich auf eine einsame USB-Buchse, der 16 GByte große Flash-Speicher kann daher nicht erweitert werden. ...“
Info:
Dieses Produkt wurde von PC Magazin/PCgo in Ausgabe 6/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Angesichts der geforderten Summe leistet das Kobo Arc Beachtliches. Sowohl die Qualität des Bildschirms als auch die Performance spielen in der Oberliga unter den 7-Zöllern mit. Daher ist die niedrige Anschaffungssumme umso erfreulicher. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Plus: Sehr gutes, fein auflösendes Display; Hohe Systemleistung; Lange Akkulaufzeit.
Minus: Wenig Anschlüsse.“
Erschienen: 24.02.2013
Details zum Test
ohne Endnote
Kundenmeinungen
3,8 Sterne
Durchschnitt aus
10 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
4 (40%)
4 Sterne
2 (20%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
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3,5 Sterne
8 Meinungen bei Amazon.de lesen
5,0 Sterne
2 Meinungen bei eBay lesen
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Unser Fazit
27.11.2012
Arc
Kindle-Fire-Konkurrent mit starker Hardware
Der bislang auf E-Reader spezialisierte Hersteller Kobo greift nun auch bei den Tablets den Hauptkonkurrenten Amazon und dessen Kindle Fire HD an. Und das kann sich durchaus sehen lassen, denn die Hardware fällt erfreulich stark aus. Angetrieben wird der Kobo Arc genannte Tablet-PC durch einen Dual-Core-Chipsatz mit 1,5 GHz Taktrate, der von 1 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. Das sind hervorragende Voraussetzungen, um eine butterweiche Umsetzung des Android-Betriebssystems zu ermöglichen.
Stark angepasste Benutzeroberfläche
Dieses findet beim Kobo Arc in Version 4.0 Einsatz, wenngleich die Benutzeroberfläche wie beim Kindle Fire stark angepasst wurde. Der Fokus liegt natürlich auf dem Lesen von E-Books, aber generell ist die Multimedia-Verwaltung ein zentraler Punkt der Software. So wirbt Kobo damit, dass das Gerät vielmehr den Nutzer regelrecht lese und ihn so kennenlerne. Wenn die Multimedia-Sammlung zusammengestellt sei, würden auf Basis des persönlichen Geschmacks regelmäßig Empfehlungen ausgesprochen. Zudem sei der Zugriff selbst auf große Medienbibliotheken kinderleicht.
Medien werden auf dem Homescreen nach Themen sortiert
Denn beim Arc blieben alle Inhalte an der Oberfläche, sprich auf dem Homescreen, präsent. Mit Galerien, dem angepassten Interface des Arc, könne man seine Inhalte thematisch sortieren, und Inhalte, die man interessant finde, in individuellen Gruppen zusammenstellen. Die Galerien umfassten jeweils Stichworte wie „Hören“, „Lesen“, „Beobachten“ oder auch „Reise“. So könne man beispielsweise Bilder, Artikel, Hotel- und Fluginformationen in der Reise-Galerie ablegen und somit die Übersicht über die Planung vor Ort behalten.
Jede Menge Speicherplatz
Der Kobo Arc zeigt die Informationen auf einem 7 Zoll großen IPS-Bildschirm an, der eine hohe Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln bietet. Die Stärke des IPS-Panels ist insbesondere ein hoher, stabil bleibender Bildbetrachtungswinkel. Bemerkenswert ist an dem Tablet ferner der große Speicherplatz: Das Gerät gibt es in Ausführungen mit 32 und 64 Gigabyte. Das ist in der Tablet-Welt eine Ausnahmeerscheinung, denn bislang beschränken sich die meisten Geräte auf maximal 32 Gigabyte Speichergröße. Ferner soll das Tablet bis zu zehn Stunden Lesezeit bieten und zwei Wochen im Standby-Modus verharren können – für ein solches Oberklasse-Tablet beeindruckende Werte. Das Kobo Arc ist sicherlich kein Highend-Gerät, als Konkurrent des Kindle Fire aber mehr als gut geraten.
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