Knog ist seit jeher für seine kultigen Minileuchten bekannt, etwa die Modelle aus der – inzwischen auch StVO-tauglichen – Blinder-Serie. Mit der Lil‘-Ausführung der Cobber (auch als Frontlicht erhältlich) setzt der Hersteller seine eigenwillige, vor allem von Sportfahrern und stylebewussten Urbanisten geschätzte, Tradition fort. Leuchtpower, Effizienz und Sichtbarkeit können überzeugen: Die Velomotion-Tester sprechen ihr selbst auf der niedrigsten Stufe eine hohe Lichtleistung zu und vergeben für den Abstrahlwinkel reichlich Zusatzpunkte.
Wie viele andere Modelle im Knog-Sortiment ist die Lampe nicht größer als ein USB-Stick. Per USB wird sie auch geladen, dank der Mikromaße und der günstigen Steckerposition ließe sie sich sogar ans Notebook stöpseln. Smart wirkt der Leuchtring um den Einschaltknopf, der über den Akku-Stand informiert. Fazit: Kaufempfehlung!
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- Erschienen: 23.09.2020
- Details zum Test
ohne Endnote
Plus: selbst auf niedriger Stufe sehr hell; fast rundum sichtbar (Abstrahlwinkel 330 Grad); ultrakompakt (auch als „Mid“-Variante erhältlich).
Minus: mühselige Befestigung (per Klettband); lange Akku-Ladedauer.
(Die Leuchte ist inzwischen auch mit Gummistrippe zur Befestitung erhältlich – Anm. d. Red.) - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.