Preis-Leistungs-Champion. Solides Headset mit gutem Tragekomfort und ordentlicher Soundqualität. Sparmaßnahmen bei der Polsterung und dem Kabel. Gute Wahl für einen fairen Preis.
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Stärken
verstärktes Kopfband
individuell an Kopfform anpassbar
vergleichsweise günstig
guter Klang
Schwächen
Mikrofon nicht abnehmbar
Kunstlederpolsterung tendiert zu Abnutzung
Im Test der Fachmagazine
CHIP
Erschienen: 06.09.2019 |
Ausgabe: 10/2019
Details zum Test
„gut“
Pro: für viele Plattformen geeignet; einfache Bedienung; angenehmer Tragekomfort; gute Soundqualität.
Contra: schwache Geräuschunterdrückung; mittelmäßiges Mikrofon. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 03.11.2016
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 04.10.2016
Details zum Test
9 von 10 Punkten
„Preis-Tipp“
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Kundenmeinungen
4,2 Sterne
Durchschnitt aus
19.744 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
12439 (63%)
4 Sterne
3554 (18%)
3 Sterne
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1 Stern
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4,2 Sterne
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Unser Fazit
14.02.2018
Cloud Stinger
Für (fast) jeden Kopf geeignet
Stärken
verstärktes Kopfband
individuell an Kopfform anpassbar
vergleichsweise günstig
guter Klang
Schwächen
Mikrofon nicht abnehmbar
Kunstlederpolsterung tendiert zu Abnutzung
Solide Bauweise, ansonsten Mittelmaß
Wirklich originelle Features bietet das HyperX Cloud Stinger nicht. Viel mehr ist es das Verhältnis von gebotener Ausstattung zum Preis, die das Headset attraktiv machen. Ein großes Plus ist der verstärkte Kopfbügel, der eine längere Haltbarkeit als bei Konkurrenten mit Kunststoffbügel verspricht. Die Ohrhörer sind schwenkbar und die Länge des Kopfbügels lässt sich ebenfalls feinjustieren, wodurch das Headset bei vielen Kopfformen bequem sitzt. Auf technischer Seite erwartet den Käufer solider Standard mit 50-mm-Treibern und einem Mikrofon mit Rauschunterdrückung, das sich hochklappen und auch per Knopfdruck stummschalten lässt.
Kompromisse bei der Ohrhörerpolsterung
Für rund 50 Euro sollte man kein Highend-Produkt erwarten. Obwohl hier für das Geld viel geboten wird, werden bei näherem Hinsehen Sparmaßnahmen sichtbar. Die Polsterung ist hier mit Kunstleder überzogen. Dieses ist weniger atmungsaktiv als Echtleder oder ein Stoffüberzug und nutzt sich auch schneller ab. Das Kabel ist nicht ummantelt und nicht am Ansatzpunkt zum Ohrhörer zusätzlich verstärkt. Es ist also besondere Vorsicht beim Umgang geboten. Bei einem Kabelbruch hilft auch der stahlverstärkte Kopfbügel nicht mehr.
Welche Alternativen gibt es im Preisbereich unter 50 Euro?
Der Preisbereich zwischen 50 und 70 Euro ist hart umkämpft. Viele Anbieter buhlen um die Aufmerksamkeit der wachsenden Spielerschaft. Corsairs HS50 hat ebenfalls einen stabilen Kopfbügel zu bieten und das Mikrofon kann hier bei Bedarf auch abgenommen werden. Dafür sind die Ohrhörer wiederum nicht drehbar. Es ist fast baugleich mit dem HyperX Cloud von Kingston, wartet aber mit einem etwas neutraleren Design auf. Wer nicht so viel Geld ausgeben will greift zum ebenfalls metallverstärkten Sharkoon Skiller SGH1, muss dann aber Abstriche beim Sound rechnen.
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