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- Erschienen: 15.01.2010 | Ausgabe: 2/2010
- Details zum Test
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Johannes Steck spricht mit dunkler, klarer, literarisch geheimnisvoller Stimme und erzeugt mühelos eine Gruselstimmung. Man spürt, dass es unter der Oberfläche brodelt und Steck diebischen Spaß hat, die Geschichte zu erzählen. ... Schade, dass der Krimi nicht den sehr guten Sprecherleistungen standhält. Ein bisschen mehr Spritzigkeit wäre wünschenswert gewesen.“