Gut

1,7

Gut (1,7)

ohne Note

Nachfolgeprodukt: photoGPS 4

Jobo photoGPS im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 04.11.2009 | Ausgabe: 12/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    „Plus: Ausreichende Genauigkeit, Zuweisung von Ortsangaben, keine Satellitenwartezeit, lange Akku-Laufzeit.
    Minus: Software langsam und unkomfortabel, die Adresse wird auch in die Stichwortliste geschrieben, Software kann keine Thumbnails von Canon 5D Mark II Bildern erzeugen (Update in Arbeit).“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Auf einer Foto-Safari muss man es nur auf den Blitzschuh aufstecken, der Rest geht automatisch. Über Akku-Laufzeiten oder mangelnde Speicherkapazitäten muss man sich keine Sorgen machen. Schön wäre freilich, wenn bereits während einer Tour die GPS-Daten einzusehen wären. ...“

  • ohne Endnote

    11 Produkte im Test

    „Plus: durch Blitzschuhaufsatz besonders komfortabel zu nutzen; synchrone Aufnahme von Bild und GPS-Daten; eigene Mac-Software.
    Minus: Blitzaufsatz wird damit belegt; teuere Lösung für Hobbyfotografen.“

    • Erschienen: 13.02.2009 | Ausgabe: 3/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Jobos neuer GPS-Empfänger verdient (fast) unsere Empfehlung: Er ist klein, leicht und kompakt, lässt sich am Blitzschuh der SLR montieren. Alle nötigen Programme liegen bei. Derzeit ist das Gerät allerdings nur mit neueren Windows-Versionen kompatibel.“

    • Erschienen: 14.11.2008 | Ausgabe: 12/2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Pro: schnelle Satellitenortung, geringer Stromverbrauch, kompakt, manueller Betrieb unabhängig vom Blitzschuh möglich.
    Contra: Einsatz auf dem Zubehörschuh blockiert externen Blitz.“

  • 5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 4

    „... Wir fanden das Gerät unkompliziert und akkurat und die Möglichkeit, per Internet und der mitgelieferten Software weitere Daten wie Land, Region, Stadt, Straße, nahe Attraktionen zusätzlich zu den üblichen Informationen über Länge, Breite und Höhe herunterladen zu können, waren ein echtes Plus.“

    • Erschienen: 06.05.2009 | Ausgabe: 6/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Einfach zu bedienen, klein und leicht, superschnell, aber manchmal etwas ungenau.“


Kundenmeinungen (9) zu Jobo photoGPS

3,3 Sterne

9 Meinungen in 1 Quelle

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Einschätzung unserer Redaktion

Jobo pho­toGPS: Geo­tag­ging mit der Spie­gel­re­flex­ka­mera ein­fach gemacht

Geotagging boomt – und wird immer einfacher. Mit dem auf der Photokina 2008 in Köln präsentierten photoGPS-Modul von Jobo ist es fortan nicht mehr notwendig, ein separates GSP-Gerät auf die Foto-Safari mitzunehmen. Das Modul wird einfach am Blitzschuh der Kamera angebracht und speichert im Moment der Aufnahme die Geodaten, die es vom Satelliten empfängt.

Aber auch die Koordination der GPS-Daten mit den Fotos am PC wird deutlich unkomplizierter. Eine spezielle Software „übersetzt“ die Rohdaten des GPS-Moduls in konkrete Längen- und Breitengrade (mit einer maximalen Abweichung von 10 Metern), außerdem wird noch die genaue Adresse des Aufnahmeortes ermittelt (Land, Ort, Straße, aber auch Sehenswürdigkeit oder ähnliches). Die Daten werden dann anschließend auf das Fotos geschrieben. Nach Belieben kann die Fotosammlung dann noch geordnet oder nach einem bestimmten Foto gesucht werden.

Leider liegt dem photoGPS nur Software für Windows-Rechner bei, eine Benutzung auf dem Mac ist erst ab Januar 2009 möglich, wenn Jobo das entsprechende Programm nachgeliefert hat.

Geotate Kato

Der Konkurrent: Geotate Kato

Mit 80 Gramm ist das photoGPS ein Leichtgewicht und passt mit einer kompakten Abmessung von 68 x 20 x 43 Millimetern problemlos in jede (Foto-)Tasche. Der Preis liegt bei 159 Euro. Noch kleiner, noch kompakter und vermutlich etwas günstiger ist das kürzlich von Geotate angekündigte Kato, ebenfalls ein aufsteckbares GPS-Modul für SLRs. Es soll ebenfalls auf der Photokina 2008 seine Europapremiere haben, und ungefähr 100 Euro kosten.

von Wolfgang

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Datenblatt zu Jobo photoGPS

Typ GPS-Modul
Geeignet für Kamera

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