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- Erschienen: 24.06.2015 | Ausgabe: 4/2015
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ohne Endnote
„... Während das Ride in den tiefen Bereichen unterwegs ist und dieses typische Grollen erzeugt, aber dennoch seine Kontrolle niemals verliert, setzt die Hihat glitzernde und klar artikulierte Akzente. Dazwischen bewegt sich das Crash, und untereinander sind diese Becken so harmonisch und vielschichtig, wie irgendetwas nur sein kann. Da macht es reichlich Spaß, auf musikalische Entdeckungsreise zu gehen ...“