Erschienen: 25.11.2013 |
Ausgabe: Nr. 12 (Dezember 2013)
Details zum Test
ohne Endnote
„... Die Handhabung ist einfach. ... Im Trockenmodus fährt der Braava brav gradlinig vor und zurück. Hier taucht dann das Problem auf, dass er den Schmutz vor sich her schiebt und ihn dann zum Beispiel an einer Fussmatte wieder verliert. ... Hartnäckiger Schmutz blieb auf unserem versiegelten Parkett aber weiterhin liegen. Auch sonst liess die Sauberkeit am Ende zu wünschen übrig. ...“
„Der Braava 380 von iRobot bietet gute Ergebnisse und durch die systematische Reinigung eine große Flächenabdeckung. Außerdem ist er mit durchschnittlich 39,7 dB (A) das leiseste Modell im Test.“
Kundenmeinungen
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Durchschnitt aus
390 Meinungen in 2 Quellen
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Unser Fazit
24.09.2013
Braava 380
Noch leiser als ein Saugroboter
In deutschen Haushalten kurven immer mehr Saugroboter umher. Denn die fleißigen Helfer arbeiten selbstständig und sorgen dafür, dass der große Durchlauf mit dem Bodenstaubsauger nur alle paar Wochen notwendig ist. Darüber hinaus sind sie deutlich leiser als ein klassischer Staubsauger. Wenn auch vielen noch nicht leise genug. Denn selbst vergleichsweise dezente 60 dB können einem auf Dauer beim Fernsehen und Entspannen auf der Couch auf die Nerven gehen. Der iRobot Braava 380 bringt Abhilfe.
Saugt nicht, sondern wischt den Boden
Denn der Wischroboter verzichtet auf das geräuschintensive Saugen und arbeitet ausschließlich mit einem magnetisch festgeklemmten Wischtuch – als eine Art vollautomatischer Wischmob. Hierbei kann der Nutzer wählen, ob er den Reinigungsdurchlauf im trockenen oder feuchten Modus durchführen lassen möchte. Dank seiner eckigen Bauform kann der Braava 380 sogar entlang von Wänden und Ecken wischen – und das eben nahezu lautlos. Wer den Braava 380 zusätzlich zum Saugroboter die Wohnung einsetzt, kann Letzteren entsprechend seltener auf die Runde schicken.
Erheblich verbesserte Leistung gegenüber dem 320er Modell
Im Vergleich zum kleineren Modell Braava 320 bringt der 380 einige wesentliche Verbesserungen mit sich. So ist zum einen die Reinigungsleistung höher: Im Trockenmodus schafft er 93 Quadratmeter in vier Stunden anstatt nur 75 Quadratmeter in drei Stunden, und selbst beim nassen Wischen arbeitet er mit 33 Quadratmetern in zweieinhalb Stunden ausdauernder als der Verwandte (24 Quadratmeter in zwei Stunden). Das Ganze wird garniert mit einer erheblich zügigeren Ladetechnik: Statt zehn bis zwölf Stunden hängt der Braava 380 nur vier Stunden am Strom.
Nav-Bojen erlauben eine zielgerichtete Reinigung bestimmter Bereiche
Darüber hinaus gibt es hier eine überlegene Cube-to-Cube-Navigation, so dass man nicht auf ein Zufallsmuster angewiesen ist. In der Wohnung können kleine Nav-Bojen („Cube“) verteilt werden, die als Zentrum einer zu reinigenden Fläche erkannt werden. Ein Cube ist im Lieferumfang bereits enthalten, bis zu drei Cubes können kombiniert werden. Das erlaubt ein zielgerichtetes Wischen ohne das Abweichen in die hintersten Winkel der Wohnung, in die der Braava 380 vielleicht gar nicht vordringen soll. Wer es ausprobieren möchte: Auf Amazon ist der Roboter für 339 Euro erhältlich.
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