2 Produkte im Test Getestet wurde: NUC Kit (D34010WYK) (4GB RAM, 64GB SSD)
„Plus: mit Windows-Betriebssystem für fast jede Software einsetzbar.
Minus: in Test-Version keine volle UHD-Unterstützung, Nachfolger ab März.“
Erschienen: 30.05.2014 |
Ausgabe: 11/2014
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: NUC Kit (D54250WYK)
„... das Topmodell unter den Mini-PCs. Es liefert mit Mittelklasse-Notebooks vergleichbare Leistung auf engstem Raum. Das Selbstbau-Kit ist allerdings nur etwas für Bastler, denn bevor man den NUC in Betrieb nehmen kann, muss etwas geschraubt werden. Wirklich billig ist das Modell auch nicht gerade: Mit 4 GB RAM und 64 GB SSD summiert sich der Preis schon auf 400 Euro – ohne Betriebssystem.“
„Klein und handlich ... Ärgerlich: WLAN ist nicht an Bord ... Als Motor des NUC dient ein Core-i3-Prozessor aus Intels Haswell-Reihe. Der ist zwar nicht der Schnellste, bietet aber genug Dampf für Programme wie Office, Photoshop und Movie Maker. Schade: Eine separate Grafikkarte ist nicht eingebaut. ...“
Erschienen: 20.03.2014
Details zum Test
80%
Getestet wurde: NUC Kit (D54250WYK)
„... Intel macht mit der Neuauflage seines NUC fast alles richtig. Der kompakte D54250WYK, der optisch ein wenig an den Mac Mini erinnert, bietet für fast alle anfallenden Arbeiten genügend Reserven. Wer mit der Anschaffung des Mini-PCs liebäugelt, sollte allerdings vorher die Kompatibilitätsliste von Intel anschauen ... Punktabzüge gibt es lediglich beim Stromverbrauch unter Last, der damit zusammenhängenden Lautstärkeentwicklung sowie dem recht hohen Preis ...“
4 Produkte im Test Getestet wurde: NUC (Core i5-4250, 8GB RAM, 180GB SSD)
„... Im Windows-Betrieb arbeitet das Gerät sehr zügig und reaktionsschnell, dem Einsatz als kompakten Office-PC sind also keine Grenzen gesetzt. Da der NUC nur auf die integrierte Intel-HD-Grafik setzt, ist die Spieleleistung des Systems natürlich begrenzt ... Im Leerlauf dreht der leise Lüfter nur mit einer niedrigen, kaum hörbaren Drehzahl. ...“
Erschienen: 07.10.2013 |
Ausgabe: 22/2013
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: NUC Kit (D54250WYK)
„Fast in jeder Hinsicht hat Intel den NUC verbessert. An der Lüfterregelung sollte Intel noch feilen und die Core-i3-Version dürfte locker ausreichen, weil sich die höhere Performance des Core i5 ohnehin nicht dauerhaft ausreizen lässt - die Kühlung knickt ein.“
Kundenmeinungen
4,0 Sterne
Durchschnitt aus
275 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
152 (55%)
4 Sterne
58 (21%)
3 Sterne
16 (6%)
2 Sterne
16 (6%)
1 Stern
34 (12%)
4,0 Sterne
272 Meinungen bei Amazon.de lesen
4,0 Sterne
3 Meinungen bei eBay lesen
Bisher keine Bewertungen
Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.
Unser Fazit
01.02.2013
Intel® NUC
Schnellschüsse treffen selten
Gerade wurde von Intel bekannt, dass zum Jahr 2016 die Desktop-Unterstützung langsam einschlafen wird und man sich anderen Entwicklungen zuwendet, da hat der Chip-Gigant bereits zwei Geräte NUC-Klasse (Next Unit of Computing) auf den Markt geworfen. Die beiden NUCs, DC3217IYE und DC3217BY, werden als Barebones bereits bei amazon verkauft und schlagen ein Loch von rund 270 EUR in die Kasse. Aber wie der Name Barebone schon aussagt, sind die beiden damit noch nicht betriebsbereit. Eine Komplettausstattung mit 4 GByte RAM, 120 GByte mSATA, WLAN und Windows kommt dann bei amazon auf satte 460 EUR. Leider sind beide Geräte noch unausgegoren und stecken voller Kinderkrankheiten.
Barebone-Hardware
Mini-PCs im Barebone-Format gibt es inzwischen von vielen Herstellern, jedoch sind diese fast immer mit einem Intel Atom ausgestattet, dessen Leistungsfähigkeit als sehr begrenzt anzusehen ist. Mit seinen NUCs will Intel jetzt dagegensetzen und verbaut in den beiden Modellen einen Ivy Bridge Core i3-3217U. Der Dual-Core-Prozessor arbeitet mit HyperThreading und liefert bei Taktfrequenzen von 1,8 bis 3,3 GHz eine deutlich bessere Performance ab. Gleichzeitig liefer die CPU mit dem HD 4000 eine fortgeschrittene HD-Grafikausgabe, die mit dem Ton über HDMI weitergeleitet wird – Soundausgänge sind im eigentlichen Sinn nicht mehr vorhanden. Die beiden Winzlinge unterscheiden sich etwas im Angebot der Anschlüsse auf der Rückseite: Die Endung IYE bietet einen HDMI, einen Thunderbolt, zwei USB 2.0 und einen Stromanschluss, während die Endung BY einen weiteren HDMI-Port und eine LAN-Buchse besitzt, aber auf Thunderbolt verzichten muss. Als schlechter Witz darf man die Ausstattung mit einem Netzteil ohne Stromkabel verstehen, dass man sich mit einem Kleeblattstecker nachkaufen muss. Zur eigenen Aufrüstung darf dann der Käufer zwei SO-DIMMs als Arbeitsspeicher selbst einstecken, sich mit einer WLAN-Karte und seinem fummeligen Antennenanschluss die Zeit vertreiben und zu guter Letzt eine teure mSATA SSD als Massenspeicher einsetzen.
Unterm Strich
Wenn eine angeblich so starke CPU unter dauernder Belastung gleich mehrere Gänge zurückschaltet, hat der Anwender nur wenig von der theoretischen Performance. Hinzu kommen ausgeprägte Sound-Probleme unter Windows 8, eine nicht zur Arbeit zu bewende Thunderbolt-Schnittstelle und das komplette Fehlen von USB 3.0. DA wartet man doch lieber auf die nächste Next Unit of Computing.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs
Newsletter
Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl