Leistungsstarkes Upgrade. Starker neuer Prozessor mit 500 MHz mehr Takt, nativer M.2-SSD Unterstützung und großem Übertaktungspotenzial zum gleichen Preis wie der Vorgänger.
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„Intels Core i7-4790K arbeitet wie der Core i7-5960X (Platz 2) noch mit älterer Haswell-Technik – kostet aktuell aber in etwa genauso viel wie der Testsieger. Er ist zwar flink, aber bei aufwendigen Foto- und Videobearbeitungen deutlich langsamer als der Core i7-6700K. Zudem arbeitet sein eingebauter Grafikchip HD 4600 gemächlicher.“
Erschienen: 01.02.2015
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ohne Endnote
„Intel schickt mit Devil's Canyon neue Prozessoren auf den Desktop-Markt und legt damit die Messlatte im Bereich der CPUs noch einmal höher. Das Prinzip dahinter ist im Grunde recht einfach, denn der Hersteller opfert ein wenig TDP für deutlich mehr Takt, und schon hat man ein neues Spitzenmodell. ... wir blicken hier insbesondere auf das Spitzenprodukt in Form des Core i7-4790K ... Die Folge ist nahezu logisch, denn mit – hier 500 MHz – mehr Takt steigt eben auch die Leistung, und dies lässt sich messen. ...“
Erschienen: 01.10.2014 |
Ausgabe: 11/2014
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ohne Endnote
„... Beim Topmodell Core i7-4790K drehte der CPU-Hersteller deutlich an der Taktschraube. Mit 4,0 GHz Standard- und bis zu 4,4 GHz Turbotakt ist der Vierkerner nicht nur ein ganzes Stück flotter als der seit 2013 erhältliche Vorläufer Core i7-4770K, sondern er zieht in manchen Spielen sogar an Premium-Modellen wie dem Core i7-5960X vorbei. ...“
Erschienen: 06.08.2014 |
Ausgabe: 9/2014
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„sehr gut“ (1,26)
„Spitze: Der 4790K liefert bis zu 25 Prozent mehr Leistung bei gleichem Strombedarf – und das bei einer nahezu unveränderten Prozessor-Architektur! Das Beste: Der Chip kostet genauso viel wie der alte 4770K.“
Info:
Dieses Produkt wurde von Computer Bild Spiele in Ausgabe 1/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 30.07.2014 |
Ausgabe: 8/2014
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96 von 100 Punkten
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Mit einem Standardtakt von 4,0 GHz ist der Core i7 4790K die momentan schnellste Spiele-CPU überhaupt und bleibt dabei relativ kühl. Dank freiem Multiplikator lässt er sich einfach übertakten, allzu viel Luft für noch mehr Takt bleibt aber nicht.“
„Plus: Höchste Spiele-, hohe Anwendungsleistung; Gute OC-Möglichkeiten; Zusätzliche Features (TSX, VT-d).
Minus: -.“
Erschienen: 23.06.2014
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ohne Endnote
Erschienen: 18.06.2014
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ohne Endnote
„excellent hardware“
„... Mit einem Preis von knapp über 300 Euro ist das ‚Devils Canyon‘-Topmodell in etwa genauso teuer wie einst sein Vorgänger. Im Vergleich zum Intel Core i7-4770K bietet der neue Core i7-4790K aber bis zu 500 MHz mehr Takt und rechnet damit ein gutes Stück schneller. Trotzdem bleibt die Neuauflage dank zahlreicher Verbesserungen am Thermal Interface Material (TIM) und der Strom- sowie Spannungsversorgung deutlich kühler und genehmigt sich in Sachen Leistungsaufnahme im 2D- wie auch 3D-Betrieb nur unwesentlich mehr Strom. ...“
Erschienen: 13.06.2014
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Unser Fazit
05.05.2014
Intel® Core i7-4790K
Haswell-Refresh-Flaggschiff
Stärken
schnellster Chip der 4000er-Reihe
Schwächen
veraltete Architektur
Sockel nicht mehr gängig
Anfang Mai 2014 stellte Chiphersteller Intel neue Desktop-Prozessoren vor. Intern als „Haswell-Refresh“ gekennzeichnet bieten sie eine native M.2-SSD Unterstützung. Mit dem Intel Core i7-4790K wurde nun das Flaggschiff der neuen Reihe vorgestellt. Bei „Haswell Refresh“ handelt es sich nur um einen Zwischenschritt bis zur neuen Prozessor-Architektur „Broadwell“. Daher beschränken sich auch die Unterschiede zur alten Generation auf einige Kleinigkeiten.
M.2-Slot
Eine davon ist der Einsatz eines M.2-Slots für moderne SSD-Festplatten. Die Anbindung erfolgt dabei über die PCI-Express-Schnittstelle. Damit fällt der bisherige Flaschenhals in Form der SATA3-Schnittstelle weg und die Modelle können ihre volle Geschwindigkeit entfalten. Allerdings sind entsprechende Modelle noch rar gesät, das wird sich aber in absehbarer Zeit ändern.
Hoher Grundtakt
Neben dem neuen Schnittstellenstandard wurde auch an der Leistung des Chips selbst geschraubt. Mit 4 Gigahertz Basis- und bis zu 4,4 GHz Turbo-Takt bietet er rund 500 MHz mehr Leistung als das letztjährige K-Modell. Ihm zur Seite steht eine integrierte Intel HD Graphics 4600 Grafikeinheit. Sofern keine dedizierte Grafikkarte zum Einsatz kommt, übernimmt die Onboard-Lösung den Einsatz. Die Leistung reicht dabei für gängige Büroanwendungen und Filme aus, auch das ein oder andere ältere Spiel lässt sich damit bewältigen.
K-Reihe
Als der neueste Ableger der K-Reihe bringt der Prozessor ein ordentliches Übertaktungspotenzial mit. Dank frei wählbarem Multiplikator lassen sich deutliche Leistungssteigerungen erzielen. Eine gute Luft- oder Wasserkühlung vorausgesetzt lassen sich noch einige Megahertz mehr aus dem System kitzeln. Das Übertakten geschieht allerdings auf eigene Gefahr und der Hersteller haftet nicht für auftretende Probleme.
Fazit
Mit dem neuen Chip hat Intel ein feines Produkt auf den Markt gebracht. Der Preis liegt mit 300 Euro auf demselben Niveau wie der Vorgänger (Intel Core i7-4770K). Mit 500 MHz mehr Takt profitieren vor allem Programme von dem höheren Basistakt. Das freut vor allem „normale“ Privatanwender, die gar nicht planen, eine Übertaktung vorzunehmen.
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