Surfen, Spielen und Arbeiten: 2,45;
Bild- und Tonqualität: 3,15;
Konnektivität: 2,45;
Bedienung: 2,13;
Alltagstauglichkeit: 2,86.
Kundenmeinungen
3,1 Sterne
Durchschnitt aus
16 Meinungen in 1 Quelle
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Unser Fazit
12.03.2013
i.onik TP10.1-1500DC-metal
Entzweit die Nutzer
Das i.onik TP7-1500DC gilt als ein brauchbares Einsteiger-Tablet, das für gerademal 149 Euro eine erfreulich ordentliche Performance abliefert. Erstaunlicherweise gilt dies jedoch nicht im gleichen Maße für den nahen Verwandten i.onik TP10.1-1500DC. Das Modell mit der größeren Bilddiagonale entzweit die Nutzer vielmehr. Zwar gibt es auch hier noch eine ganze Menge positive Stimmen, in Internetforen und auf Verkaufsplattformen finden sich aber nahezu gleich viele negative Rezensionen.
Klang mit Aussetzern und Knacken?
Das liegt sicher zum einen Teil an dem spürbar höheren Preis, denn mit 199 Euro zahlt man für die größere Bilddiagonale mal eben 25 Prozent mehr als für das kleine Geschwisterlein. Das stimmt Käufer naturgemäß kritischer. Zum anderen soll das Gerät zwei Macken besitzen, die jenes nicht besitzt. Da wäre zum einen der deutlich schwächere Klang, der zudem noch vielfach durch Aussetzer und Knacken entstellt sein soll – wer mit dem Tablet Videos ansehen möchte, fühlt sich da natürlich besonders betroffen.
Häufige Display-Fehler trüben zusätzlich das Bild
Hinzu kommt, dass das Tablet überraschend häufig mit Display-Fehlern ausgeliefert werden soll. Nutzer sprechen nebulös von „Defekten“, manche werden aber auch konkreter und nennen Pixelfehler oder eine fehlerhafte Ausleuchtung. Videos sollen zudem nicht ruckelfrei ablaufen. Dies alles summiert sich natürlich zu einem äußerst negativen Eindruck auf. Zum Glück kann man die genannten Fehler zum Großteil mit einem einfachen Kniff beheben: Andere Nutzer berichten nämlich, dass sowohl der Klang als auch das Abspielen von Videos völlig problemfrei sein sollen, sowie man die automatische Beleuchtungsanpassung des Displays deaktiviere.
Es gibt aber Möglichkeiten, den Problemen zu begegnen
Display-Fehler wiederum könne man leicht mit der kostenfreien App „Screen Test“ aufspüren. Erhalte man nämlich ein fehlerfreies Gerät, so gehöre der Bildschirm tatsächlich zum Besten, was man in dieser Preisklasse erhalten könne. Und in der Tat ist zwar die Auflösung mit 1.280 x 800 Pixeln auf 10,1 Zoll Bilddiagonale eher mäßig, doch die IPS-Technologie soll für hervorragende Kontraste, eine gute Lichtleistung und stabile Blickwinkel sorgen. Die Frage ist somit im Grunde nur, ob man mit einem Workaround wie der Deaktivierung der automatisch regulierten Displaybeleuchtung leben kann. Wird die Frage bejaht, kann man sicherlich mit dem Produkt zufrieden sein. Wer dagegen schlichtweg ein funktionierendes Gerät ohne Zickereien erwartet, sollte vom TP10.1-1500DC die Finger lassen.
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