Das Ascend D2 verfügt über reichlich Speicher, der aber nicht erweiterbar ist. Denn ein Wechselmedien-Slot fehlt am Gerät. Im ersten Check der Zeitschrift connect überzeugen Haptik, Bedienung und Ausstattung. Man kann sich am FullHD-Display erfreuen und mithilfe der integrierten Kamera 13-Megapixel-Bilder aufnehmen. Außerdem erweist es sich als outdoorfähig, da es weder Staub noch Wasser an sein Innerstes lässt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Unser Fazit
31.10.2012
Huawei Ascend D-2
Auf Augenhöhe mit dem Galaxy Note 2
Das Samsung Galaxy Note hat alle Erwartungen übertroffen: Niemand hätte ich Vorfeld gedacht, dass sich ein Riesen-Smartphone mit einem 5-Zoll-Display dermaßen gut verkaufen könnte. Nicht einmal Samsung selbst. Kein Wunder, dass nun das Rennen auf diese neue Geräteklasse irgendwo zwischen normalem Smartphone und kleinem Tablet eingesetzt hat. Nach Samsung mit dem Galaxy Note 2 und LG Electronics mit dem Optimus Vu folgt nun der chinesische Hersteller Huawei mit seinem Ascend D2.
5-Zoll-Display mit HD-Auflösung
Das Smartlet ähnelt nicht zufällig dem Samsung-Vorzeigegerät. Verwechslungen mit dem ersten Note-Modell dürften bei weniger kundigen Käufern durchaus vorkommen. Doch das wäre zum Glück halb so wild: Denn immerhin handelt es sich beim Ascend D2 nicht um ein Billigprodukt, sondern ein echtes Highend-Gerät, das absolut auf Augenhöhe mit dem Samsung-Modell operiert. Das Display kommt zum Beispiel mit 5 Zoll Bilddiagonale und HD-Auflösung fast an den Konkurrenten heran.
Starker Quad-Core-Chipsatz und Android 4.1
Im Inneren orientiert sich das Ascend D2 dagegen eher am Nachfolger Note 2. So kommt auch hier ein Quad-Core-Chipsatz zum Einsatz, der mit 1,5 GHz Taktrate arbeitet. Der Arbeitsspeicher ist bislang nicht bekannt, dürfte aber bei 1 bis 2 Gigabyte liegen und somit für aktuelle Verhältnisse völlig ausreichen. Als Betriebssystem wird die aktuelle Version Android 4.1 verwendet, ein Upgrade auf das unmittelbar vor der Tür stehende Android 4.2 wurde bislang nicht offiziell versprochen, dürfte aber ebenso sicher sein.
Beeindruckende Akkutechnologie
Auf der Rückseite kann das Huawei Ascend D2 zudem mit einer hochauflösenden 13-Megapixel-Kamera aufwarten. In dieser Hinsicht schlägt sie den unmittelbaren Konkurrenten sogar. Auf der Vorderseite gibt es ferner eine Kamera mit 1,3 Megapixeln Auflösung für die Videotelefonie. Nicht zuletzt beeindruckt der verbaute Akku: Er soll nicht weniger als 3.000 mAh Nennladung bieten – das bewegt sich auf dem Niveau der 7-Zoll-Tablets und dürfte enorme Ausdauerzeiten mit sich bringen. Hut ab: Huawei hat hier einen würdigen Konkurrenten in den Ring geworfen!
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