HTC Desire C Test

  • 23 Tests
  • 3,5"
  • 1230 mAh
  • 4 GB

Befriedigend

2,6

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Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (70 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 3 von 6

    „Ausgesprochen flink ist HTCs Desire C mit seinem 600-MHz-Prozessor zwar nicht. Dafür klingt das sympathische leichte Smartphone gut bei Telefonaten und passt in jede noch so kleine Hosentasche.“

  • „befriedigend“ (2,8)

    20 Produkte im Test

    „Schwache Kamera. Fotografiert zwar sehr schnell, macht aber nur schwache bis schlechte Fotos und ruckelige Videos mit geringer Auflösung. Die GPS-Ortung ist ohne Datenverbindung sehr langsam. Kein Kompass. Guter Akku.“

    • Erschienen: 27.12.2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,8)

  • ohne Endnote

    24 Produkte im Test

    „Das kleine Smartphone sieht nicht nur gut aus, es arbeitet auch erstaunlich flott, bedenkt man, dass lediglich ein 600-MHz-Prozessor in dem schicken Gehäuse arbeitet. Das 3,5-Zoll-Display löst mit 320x480 Pixeln auf. Sie sehen also genau gleich viel, wie beim Optimus L5 von LG, allerdings wirkt das Bild schärfer, da mehr Pixel pro Zoll vorhanden sind. Der interne Speicher beträgt 4 GByte. Ein MicroSD-Slot ist ebenfalls vorhanden.“

  • ohne Endnote

    11 Produkte im Test

    „Plus: ordentliches Display; aktuelle Android-4.0-Version mit cleverer HTC-Sense-4-Oberfläche; erweiterbarer Speicher (1 GB intern); 25 Gigabyte Onlinespeicher auf Dropbox für zwei Jahre kostenlos; inklusive Google Maps Navigation (Datenverbindung erforderlich!).
    Minus: Arbeitstempo nicht ganz so flott, Bedienverhalten etwas träge; durchschnittliche Funkeigenschaften; Gesprächszeiten fallen knapp aus.“

  • Note:3,50

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 3 von 4

    „... Wer ein möglichst günstiges Smartphone sucht und gerne fotografiert, ist hier richtig: Für nur 160 Euro ist die integrierte 5-Megapixel-Kamera erstaunlich gut. Ansonsten ist preisbedingt natürlich ein Sparkurs angesagt: Das 3,5-Zoll-Display arbeitet lediglich mit 480 x 320 Pixeln, weshalb es sich nur bedingt zum Surfen auf großen (Desktop-)Webseiten eignet. ...“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „... HTC hat dem Desire C sogar die hauseigene Oberfläche Sense 4 spendiert, die praktische Widgets beinhaltet und zudem edel aussieht. ... Besonders gut gefällt das Polaris Office mit dem auch Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente bearbeitet werden können. Das können die wenigsten Smartphones. Das HTC ist zwar nicht das schnellste, aber rundum funktional – ein echter Allrounder eben.“

  • „befriedigend“ (355 von 500 Punkten)

    Platz 4 von 5

    „Plus: ordentliches Display; aktuelle Android-4.0-Version mit cleverer HTC-Sense-4-Oberfläche; erweiterbarer Speicher (1 GB intern); 25 Gigabyte Onlinespeicher auf Dropbox für zwei Jahre kostenlos; inklusive Google Maps Navigation ...
    Minus: Arbeitstempo nicht ganz so flott, Bedienverhalten etwas träge; durchschnittliche Funkeigenschaften; Gesprächszeiten fallen knapp aus.“

    • Erschienen: 03.08.2012 | Ausgabe: 9/2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,91)

    Preis/Leistung: „günstig“

    „Das HTC Desire C ist klein und kompakt, schön zu bedienen, und es bietet eine gute Akkulaufzeit. Mit Android 4.0 ist es auf dem aktuellen Stand. Die Kamera ist einfach gestrickt und macht zumindest tagsüber ganz gute Schnappschüsse. Beim Prozessor müssen Sie sich mit einer Leistung von 600 MHz zufrieden geben. Wer also Abstriche machen kann, bekommt ein schönes Smartphone zu einem guten Preis.“

    • Erschienen: 03.08.2012 | Ausgabe: 5/2012 (August/September)
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,91)

    Preis/Leistung: „günstig“

    „Das HTC-Smartphone ist klein und kompakt, gut zu bedienen und bietet eine ordentliche Akkulaufzeit. Mit Android 4 und HTC Sense 4 ist es auf dem aktuellen Stand, zudem hat HTC bereits einiges an Software aufgespielt. Die 5-Megapixel-Kamera ist dagegen einfach gestrickt: Autofokus und LED-Blitz hat sie nicht zu bieten. Dennoch macht sie tagsüber ganz gute Schnappschüsse. ...“

  • „befriedigend“ (2,6)

    Platz 4 von 5

    „Plus: Kompaktes Gehäuse mit rutschfester Oberfläche; Neueste Android-Version und HTC Sense 4.0.
    Minus: Leistungsschwache Hardware; Kamera ohne Autofokus und Fotoleuchte.“

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    Bedienung: „zufriedenstellend“;
    Geschwindigkeit: „schlecht“;
    Display: „schlecht“;
    Ausstattung: „schlecht“;
    Laufzeit: „gut“;
    Multimedia: „schlecht“;
    Kamera: „schlecht“.

  • ohne Endnote

    11 Produkte im Test

    „Plus: sehr gute Qwertz-Tastatur; gute Anbindung sozialer Netzwerke; starke Akkulaufzeit; exzellente Funkeigenschaften; solide Akustik; lokaler MS-Outlook-Sync möglich; Business- und Sicherheitsfeatures.
    Minus: nur 228 MB interner Speicher (per Micro-SD-Karte erweiterbar); veraltetes BB OS 6 (kein Update); Bedienung erfordert Eingewöhnung; Arbeitstempo nicht ganz so flüssig; kein HSUPA (für schnellen Upload).“

  • „gut“ (2,24)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“, „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 3 von 5

    „GUT: sehr hohe Kratzfestigkeit des Displays; leichte Bedienung.
    SCHLECHT: etwas langsame Arbeitsgeschwindigkeit; langsamer Prozessor.“

    • Erschienen: 06.09.2012 | Ausgabe: 10/2012
    • Details zum Test

    3,4 von 5 Punkten

    „Das HTC Desire C ist bewusst nicht mit der schnellsten und modernsten Hardware bestückt, dafür kostet es auch nicht viel. Suchen Sie ein Einsteigermodell mit einer aktuellen Android-Version, dann führt aktuell kein Weg am Desire C vorbei. HTC Sense ist definitiv besser als sein Ruf ...“


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Kundenmeinungen

4,5 Sterne

1 Meinung in 1 Quelle

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Unser Fazit

Das Wild­fire wird auf­ge­wer­tet – beim Namen

Der taiwanische Smartphone-Hersteller hat die Gerüchte um ein neues Einsteigermodell nun auch offiziell bestätigt. Doch anders als zunächst erwartet kommt das Gerät nicht unter dem Namen Wildfire C auf den Markt, sondern als Desire C. Damit möchte der Hersteller offenbar eine Aufwertung vollziehen, denn einst standen die Desire-Smartphones für die Speerspitze des HTC-Portfolios. Dass dies beim Desire C allerdings nicht so ist, stellt man bei Betrachten der technischen Daten dann doch recht schnell fest.

Tatsächlich wurden alle zuvor umgehenden Spekulationen über das Gerät bestätigt – und damit auch die durchaus berechtigte Frage, was genau das Desire C nun vom bisherigen Wildfire S unterscheidet. Denn wie beim alten Gerät kommt auch diesmal wieder nur ein langsamer Single-Core-Prozessor mit 600 MHz Taktrate zum Einsatz, der von 512 Megabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. Die Display-Diagonale hat sich zwar leicht von 3,2 auf nunmehr 3,5 Zoll erhöht, doch die Auflösung ist mit 320 x 480 Pixeln vergleichsweise schlicht geblieben.

Das Desire C besitzt eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, verzichtet aber auf eine Frontkamera für die Videotelefonie. Der interne Speicher fällt ferner mit 4 Gigabyte begrenzt aus, kann jedoch via microSD-Speicherkarte um bis zu 32 Gigabyte ergänzt werden. Datentransfers können mit GPRS, EDGE und HSDPA erfolgen, wobei Downloads bis 7,2 MBit/s unterstützt werden – was für moderne HSDPA-Module erstaunlich wenig ist. Von HSUPA ist gar keine Rede. Immerhin gibt es aber WLAN nach 802.11 b/g/n und Bluetooth 4.0. Ein GPS-Empfänger ergänzt diese Ausstattung.

Letzten Endes gibt es abgesehen von der minimalen Bildschirmvergrößerung und der aktuellen Software-Version Android 4.0 fast keine Unterschiede zum Wildfire S. Und Letzteres könnte sich sogar als Hemmschuh herausstellen: Denn Android 4.0 benötigt sehr viel Systemressourcen, und an denen mangelt es dem Handy massiv. Da könnte schon der gleichzeitige Betrieb von zwei, drei Apps das System zum Ruckeln bringen, wie Experten bereits befürchten. Die Frage ist also: Warum sollte man hier zugreifen?

Einen kleinen Unterschied gibt es aber dann immerhin doch noch: Das HTC Desire C soll mit NFC ausgestattet sein, wenn es bei o2 zum Preis von 220 Euro erworben wird. Kurioserweise soll die frei verkäufliche Variante aber auf NFC verzichten – also Augen auf beim Handy-Kauf!

von Janko

Gegen­über Wild­fire S nur etwas Kos­me­tik

Wie das Online-Magazin „Unwired View“ berichtet, bereitet der taiwanische Smartphone-Spezialist HTC abseits seiner „One“-Baureihe doch noch ein weiteres Gerät vor. Viele hatten erwartet, künftig würden sich alle Handys in dieses Benennungsschema einfügen. Doch dem ist anscheinend nicht so: Mit dem Wildfire C wolle HTC ein neues Einsteigermodell auf den Markt bringen, das sich preislich noch unterhalb des HTC One V bewege. Damit bliebe das Unternehmen im Einsteigerbereich beim bekannten Markennamen. Denn auch die Vorgängermodelle sind jeweils unter dem Wildfire-Brand erschienen, zuletzt das Wildfire S. Wieso man bei einem Nachfolger nun ein weniger beeindruckend klingendes „C“ spendiert, ist dabei unverständlich.

Doch das gilt nicht nur für die Bezeichnung. Auch die Ausstattung wirft Fragen auf. Denn wenn das, was Unwired View da auflistet, wirklich so stimmt, gäbe es kaum einen Unterschied zum Wildfire S. So schreibt das Magazin, dass Wildfire C besitze weiterhin nur einen Prozessor mit weniger als 1 GHz Taktrate – sehr wahrscheinlich also mit 600 oder 800 MHz Leistung. Unterstützt werde dieser wie bisher mit 512 Megabyte Arbeitsspeicher, das Display wiederum löse nach wie vor magere 320 x 480 Pixel auf. Einzig die Bilddiagonale stiege von 3,2 auf nunmehr 3,5 Zoll.

Als weitere Ausstattungsmerkmale werden 4 Gigabyte interner Flashspeicher, die Unterstützung für microSD-Speicherkarten, WLAN, Bluetooth und Beats Audio genannt. Letzteres wäre neben einer ebenfalls erwähnten Frontkamera für die Videotelefonie die einzige echte Neuerung in dem Gerät. Die Frontkamera könnte dann auch tatsächlich ein interessantes Merkmal des Wildfire C werden, denn eine solche ist im erwarteten Preissegment noch immer eine Rarität. Ansonsten jedoch präsentiert sich das Wildfire C herzlich unspektakulär.

Für Besitzer eines Wildfire S dürfte es daher absolut keine Veranlassung geben, auf das neue Modell zu wechseln – außer, sie wollen unbedingt in den Genuss der besagten Frontkamera gelangen. Für ein Nachfolgemodell sind die Eckdaten schon etwas dürftig, zumal fast alle anderen Mitbewerber auch ihre Einsteigergeräte mittlerweile mit 1 GHz starken Prozessoren ausstatten, um mit den gestiegenen App-Bedürfnissen mithalten zu können. Und auch bei HTC selbst wird man da fündig: Dafür gibt es das One V...

von Janko

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Displaygröße

3,5 Zoll

Die Dis­play­größe fällt sehr kom­pakt aus. Aktu­ell sind Han­dy­dis­plays im Durch­schnitt 6,2 Zoll groß. Gute Eig­nung für ein­hän­dige Bedie­nung.

Arbeitsspeicher

1 GB

Das Gerät ver­fügt nur über wenig RAM. Sie soll­ten mit einer schwa­chen Sys­tem­leis­tung rech­nen.

Interner Speicher

4 GB

Der interne Spei­cher fällt knapp aus. Sofern mög­lich, sollte eine Spei­cher­karte nach­ge­rüs­tet wer­den.

Akkukapazität

1.200 mAh

Die Akku­lauf­zei­ten fal­len kurz aus. Die Akku­ka­pa­zi­tät liegt deut­lich unter dem aktu­el­len Durch­schnitt (4.300 mAh).

Gewicht

98 g

Das Gerät zählt zu den leich­tes­ten Smart­pho­nes am Markt. Das aktu­elle Durch­schnitts­ge­wicht beträgt 190 Gramm.

Aktualität

Vor 12 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Smart­pho­nes 2 Jahre am Markt.

Display
Displaygröße 3,5"
Kamera
Hauptkamera
Auflösung Hauptkamera 5 MP
Hardware & Betriebssystem
Betriebssystem Android
Ausgeliefert mit Version Android 4
Speicher
Arbeitsspeicher 0,5 GB
Interner Speicher 4 GB
Erweiterbarer Speicher vorhanden
Verbindungen
LTE k.A.
5G k.A.
NFC k.A.
Dual-SIM k.A.
Hybrid-Slot k.A.
HSPA vorhanden
Akku
Akkukapazität 1230 mAh
Austauschbarer Akku k.A.
Kabelloses Laden k.A.
Abmessungen & Gewicht
Bauform Barren-Handy
Gewicht 98 g
Outdoor-Eigenschaften
Outdoor-Handy k.A.
Spritzwasserschutz k.A.
Staubdicht k.A.
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Ausstattung
Bedienung Touchscreen
Fingerabdrucksensor k.A.
Kamera vorhanden
MP3-Player vorhanden
3,5 mm Klinke k.A.
Radio k.A.
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 99HRM016-00

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