Die überarbeitete Version des HP Sprocket hat vor allem in Sachen Gehäusedesign ein Facelift erfahren. Aus technischer Sicht hat sich nicht allzu viel getan. Sie sollten hier keine hochqualitativen Fotos erwarten. Das verwendete Zinkpapier benötigt zwar keine zusätzliche Tinte und ist auch verschmierfest, produziert aber nur Bilder mit mäßigen Farben. Insbesondere Rot- und Hauttöne wirken blass. Das winzige Gerät kann per Akku betrieben und mit Bluetooth direkt vom Handy oder PC mit Bildern zum Druck gefüttert werden. Nach 10-15 Ausdrucken muss der Sprocket aber wieder ans Netzteil. Zwar fällt hier kein Tinten-Nachkauf an, dafür ist aber das Papier relativ teuer: 20 Blatt kosten bei den meisten Händlern über 10 Euro.
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Stiftung Warentest
- Erschienen: 27.06.2019 | Ausgabe: 7/2019
- Details zum Test
„ausreichend“ (3,8)
„Mit Rotstich. Bilder weisen starken Farbstich auf, so werden Porträts bei Sonnenlicht rotstichig. Mit weniger als 200 Gramm sehr leicht und kompakt. Keine Anzeige für Papierstand.“