Der nicht nur seinem Namen nach schmale HP-Desktop-PC ist in einer Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen erhältlich, bleibt aber selbst in seiner Maximalvariante vergleichsweise günstig. Sie haben die Wahl zwischen Modellen mit Intel- oder AMD-CPUs und können hier je nach Bedarf entscheiden. Die günstigsten Modelle um 300 Euro herum sind nicht empfehlenswert, weil dort oftmals nur 4 GB RAM und eine lahme Magnetfestplatte zum Einsatz kommen. Die Mehrinvestition für ein mittelstarkes Modell mit SSD lohnt. Das Gehäuse ist in allen Varianten mit reichlich Anschlüssen bestückt, wobei aber der moderne USB-C-Anschluss vermisst wird. Dafür gibt es aber ein DVD-Laufwerk sowie WLAN und Bluetooth für die kabellose Netzwerkverbindung.
17.06.2019