Der einfache Dokumentenscanner Scanjet Enterprise Flow 5000 s2 von HP wandelt Papierdokumente in digitale Daten um. Dabei können die gescannten Dokumente direkt in eine Cloud gescannt werden.
Automatisierung
Egal ob Google Drive, SkyDrive, Evernote, SugarSync oder Dropbox – mit dem Dokumentenscanner kann man die digitalisierten Daten direkt in der Cloud ablegen. Daneben ist ein Scannen in SharePoint oder Scan-to-FTP sowie Scan-to-Email möglich. Aber auch der direkte Weg zum Drucker kann beschritten werden. Auffällig sind die intelligenten, automatisch und im Hintergrund ablaufenden Prozesse der Papierformat-, Farb- und Strichcodeerkennung, Seitenausrichtung beziehungsweise -begradigung und das Entfernen leerer Seiten. In das PDF können ebenso Metadaten eingebetet werden. Neben den klassischen DIN-Formaten zwischen A8 und A4 kann der Büroangestellte auch Formate definieren. Schließlich lassen sich neben standardisiertem Papier auch Visitenkarten, Etiketten, Versicherungs- oder ID-Karten aus Kunststoff scannen.
Effizienz
Bis zu 25 Seiten oder 50 Bilder in der Minute werden via Einblatteinzug gescannt. Nutzt man die maximale Scanauflösung von 600 dpi, so sind bequem 2.000 Seiten pro Tag digitalisierbar. Dabei lösen verschiedene Papiersorten keine Irritation aus. Wird das Gerät länger nicht benötigt, schaltet es sich automatisch ab. Somit werden Stromkosten gespart.Fazit
Im Gegensatz zu vielen anderen Dokumentenscannern bietet der kleine HP keinen Mehrblatteinzug. Neben PDFs können unter anderem auch JPEGs, TiFFs, BMPs oder PNGs erstellt werden. Für rund 750 Euro kann man den Scanner für die Bürogemeinschaft bei Amazon bestellen. Neben dem Hewlett-Packard-Dokumentenscanner wird ein Hi-Speed-USB-2.0-Kabel, ein Netzteil, ein Netzkabel, eine CD mit der Scan-Software, eine Bonus-Pack-DVD und ein Reinigungstuch mitgeliefert. Alerdings ist das Gerät nicht mit einem Mac kompatibel.