HP OfficeJet 7500A Test

  • 2 Tests
  • 336 Meinungen

  • Tin­ten­strahl­dru­cker
  • Farb­dru­cker

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (76 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 6 von 12

    „Das HP Officejet 7500A druckt bis zum Format DIN A3+, scannt aber nur bis DIN A4. Die Ausstattung beschränkt sich auf das Wesentliche. Die Bedienung ist angenehm, das Gerät arbeitete aber eher langsam. ... Beim Textdruck schnitt das Gerät am zweitschlechtesten ab. ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Wer auch von unterwegs seinen Drucker nutzen möchte, sollte zum HP Officejet 7500A greifen, der mit Diensten wie ePrint flexibleres - und mobileres - Arbeiten gestattet. ...“


Kundenmeinungen

4,1 Sterne

336 Meinungen (3 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
214 (64%)
4 Sterne
33 (10%)
3 Sterne
40 (12%)
2 Sterne
10 (3%)
1 Stern
36 (11%)

4,1 Sterne

333 Meinungen bei Amazon.de lesen

3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von dragon433

    Guter Drucker für den Preis

    • Vorteile: einfache Bedienung, einfache Installation, 4-in1-Ausstattung, alles per WiFi möglich, automatische Treiberaktualisierung, wenn mit dem Netzwerk verbunden, einfacher Anschluss, billige Anschaffung, auch von Handy aus druckbar
    • Nachteile: benötigt ca. 9 Watt im Standby-Verbrauch, benötigt hauseigene Tintenprodukte
    • Geeignet für: Fotoausdrucke, Farbdrucke, Schwarz/Weiß-Drucke, Dokumentenausdrucke, Kopien, Fotoscan, ganz seltene Benutzung, Hausgebrauch
    • Ich bin: Profi
    Hi Erstmal!

    Habe den Drucker bei S... gekauft und hatte wohl da nen Sontagsgerät erwischt.
    Erst wohlte die Patronen-Ausrichtung nicht Funktionieren und auch der Einzug oben funzte nicht. Zudem hatte ich eine defekte schwarze Patrone dabei.
    Dank dem HP Service hatte ich schnell nen neues Gerät bekommen.


    Aber die Geschichte geht weiter.
    Ich Teste den gekauften Drucker bei S... nochmal und nach nem totalem Absturz startete ich das Gerät neu und siehe alles funzte aufeinmal. Nur die schwarze Patrone war defekt noch. Dafür habe ich nu keine Erklärung. Trotzdem habe ich den gekauften von S... an HP zurückgegeben. Vielleicht finden die ja den Fehler den er hatte und lernen draus. Und der Tintenverbrauch ist auch vertretbar.

    Nu bin ich gespannt wie lange der neue Drucker hält.
    Und vom HP Service bin ich begeistert. Bei mir kommt kein anderer Drucker als von HP ins Haus.
    4 Sterne von mir für Drucker und 5 Sterne für den HP Service .


    Ach ja ich war Leiharbeiter und habe gut verdient xd und rumärgern kann ich mich woanders als auf de Arbeit xd
    Antworten
  • von Domteur

    Guter Drucker wenn er funkionieren würde

    • Vorteile: alles per WiFi möglich
    • Geeignet für: Fotoausdrucke, Farbdrucke, Schwarz/Weiß-Drucke, Dokumentenausdrucke, Kopien, Fotoscan, Textscan
    • Ich bin: Profi
    Von diesem Drucker kann ich jedem interressierten nur abraten, Seit langem benutze ich Drucker von HP, keiner der HP-Drucker die ich bisher kennengelernt habe hat eine Laufwerkslebensdauer wesentlich über 2 Jahre erreicht. Allerdings ist mit diesem Modell meine Geduld mit HP Druckern endgültig erschöpft. Ich muss zugeben, er erfüllt anfangs alle in ihn gestellten Erwartungen, Super Ausdrucke in Farbe wie in S/W, auch scanns bewältigt er hervorragent. Wirklich ,die von mir erwarteten Ergebnisse und auch
    Funktionen wie Lan verbindung und W-lan funktionierten einwandfrei. Nach Ablauf der Herstellergarantie fangen dann die Probleme an.
    Nach so vielen Jahren Erfahrung in der Herstellung von Druckern ist es HP immer noch nicht gelungen ein brauchbares Drucklaufwerk zu entwickeln, das ist einfach unbegreiflich. Der Druckkopf bleibt an dem Reinigungswagen hängen und das Problem lässt sich selbst nicht mehr beheben. Die Folge, andauernde Fehlermeldungen im Display. Damit ist das Gerät unbenutzbar geworden. Es lassen sich nämlich keinerlei andere Funktionen des Gerätes mehr nutzen, da die Fehlermeldungen einfach weitere Aktionen blockieren.
    Bei keinem meiner HP Drucker die ich bisher hatte, funktionierte der Patronenreinigungswagen bisher auf dauer, aber ein Versagen nach einer so kurzen Zeitspanne von nur 15 Monaten hatte ich bisher noch nicht. Daher war das definitiv mein letzter HP-Drucker. Schade um die ansonsten super Drucktechnik.
    Antworten
  • von Muwing

    Möchtegern-Allrounder

    • Nachteile: schlechtes WiFi, fehlerhafte Verbindung
    • Ich bin: Profi
    Es gibt wohl kein Gerät was mich in den letzten Jahren so geärgert hat wie dieser Drucker. Zunächst funktionierte er super. Alle Funktionen einwandfrei. Für gerade mal 200 Euro ein echter Allrounder zu einem super Preis.

    Ich nutze das Gerät nicht täglich und so stand er vielleicht mal einige Tage im Standby ungenutzt rum. Der nächste Druckjob funktionierte nicht. Auch nach mehrmaligen Neustarten reagierte das Gerät nicht. Nach der Neuinstallation und mehreren Neustarts des Druckers und meines Rechners klappte es es dann wieder.

    Dann wollte ich etwas scannen. Der erste, zweite und dritte Scan funktionierten einwandfrei. Die Dokumente landeten als PDF direkt auf meinem Mac. Der vierte Versuch war dann eher mäßig. Erst wollte der Drucker gar nicht scannen, dann fand er meinen Rechner nicht um zum Schluss eine Fehlermeldung auszugeben (irgendwas mit "Mechanik klemmt" oder so). Letztlich ging es nach mehreren Neustarts des Druckers wieder.

    Das Gerät kaufte ich übrigens über Amazon. Das erste Gerät habe ich direkt am gleichen Tag wieder zurückgeschickt, da es sich gar nicht einschalten ließ. Kann passieren. Sicherlich ein Wackelkontakt im Inneren. Das zweite Gerät schickte ich nach etwa sechs Monaten zurück, weil bei Kopien nur die Hälfte der Vorlage gescannt wurde. Mittlerweile ist es der dritte Drucker der mich Nerven kostet.

    Gerade habe ich zwei Seiten gedruckt und jetzt funktioniert das Teil nicht mehr - gleiches Dokument, fünf Minuten später. Ich könnte echt ausrasten und werde noch heute die vierte Retoure bei Amazon einleiten.

    Die Verbindungsmethoden sind bei diesem Gerät offensichtlich entscheidend für das Funktionieren. In unserer Unternehmensgruppe haben wir gleich drei dieser Geräte. Bei einer Kollegin funktioniert das Gerät einwandfrei - scannen kann sie nicht. Eine andere Kollegin muss ab und zu die IP-Adresse des Druckers neu eingeben bzw. sich manuell mit ihm zu verbinden um drucken/scannen zu können. Ich habe im Office gar kein Probleme. Die Verbindung bei mir besteht via Netzwerkkabel. Die Kolleginnen versuchen es via WiFi. Das Gerät bei mir zuhause kann leider gar nichts via WiFi. Scannen und Drucken klappt nur manchmal....

    Okay, ich weiß was jetzt kommt.
    "Vielleicht ein DAU", "... hat der denn Ahnung?" "Vielleicht hat der noch nie einen Drucker verwendet." "Kennt der überhaupt Computer?" "Weiß er das da Papier reinkommt?" usw...."

    Ohne angeben zu wollen: Ich bin seit über 20 Jahren selbständiger Grafiker/Mediengestalter, habe Mitarbeiter und befasse mich täglich mit derartiger Technik. Ich vermute, dass ich mich auf einem gewissen Wissenslevel befinde um Drucker einrichten und bedienen zu können. Dieses Gerät ist einfach nur Schrott!!!

    Und wenn ich nicht noch für 100 Euro Tinte gekauft hätte, würde ich mich jetzt nach einem anderen Gerät (Nicht-HP) umsehen.

    Ich gebe mich geschlagen, starte Rechner und Drucker neu, verbinde mich wieder und schicke morgen diesen Drucker zurück zu Amazon. Sollen sich die schlecht bezahlten Leiharbeiter damit rumschlagen.
    Antworten

Unser Fazit

A3-​Druck­werk, aber nur A4-​Scan­ner

Der OfficeJet 7500A E910a ist HPs Antwort auf die A3-Multifunktionsdrucker MFC-6490CW und DCP-6690CW von Brother, die, seit 2008 lieferbar, erstmals ein Tintenstrahl-Druckwerk im A3-Format sowie einen A3-Scanner zu einem attraktiven Anschaffungspreis in einem Gerät vereint hatten. Im Gegensatz zum Konkurrenten von Brother lassen sich mit dem MuFu von HP de facto jedoch nur A4-Scans herstellen, die anschließend per Softwarelösung zwar einfach, aber eben doch über einen Umweg zusammenfügen lassen.

Von ihrem Funktionsumfang her könnten der HP sowie der Brother MFC-6490CW Brüder sein, denn bei beiden handelt es sich um 4-in-1-Multifunktionsdrucker, also inklusive einer Fax-Funktion (die dem DCP-6690CW von Brother übrigens fehlt). Außerdem können beide entweder über USB angeschlossen oder per LAN-/WALN in ein Netzwerk eingebunden werden, und auch eine automatische Dokumentenzufuhr ist bei beiden Geräten vorhanden, wobei hier HP mit 35 Seiten etwas hinter dem Konkurrenten hinterher hinkt. In puncto Druckgeschwindigkeit schenken sich die zwei Drucker ebenfalls nicht viel. Sie gehören nicht zu den Schnellsten ihrer Klasse, erreichen aber mit Werten von plus/minus zehn Seiten pro Minute ein sehr passables Ergebnis.

Pluspunkten auf sein Konto verbuchen wiederum kann der HP mit der sogenannten ePrint-Funktion. Das proprietär vom Hersteller angebotene Feature erlaubt es, den Drucker von externen mobilen Endgeräten aus zu jeder Zeit anzusprechen, indem Druckaufträge an die E-Mail-Adresse des Gerätes gesendet werden. Die mit Sicherheitsmechanismen geschütze Printfunktion hat sich in Tests bereits mehrfach bewährt und stellt für User, die viel unterwegs sind, und das heißt, vor allem in einem Business-Umfeld, eindeutig einen Mehrwert dar. Zusätzlich kann das Gerät PC-unabhängig über Webbasierte Apps direkt an über einen 6 Zoll großen Touchscreen bedient werden. Der Brother wiederum kontert mit einem üppigen Papiervorrat von 350 Blatt (HP: 150)

Mit Ausnahme der zuletzt genannten Printfunktion und kleinerer Unterschiede im Detail geben sich die beiden Konkurrenten demnach die Hand – zu einem entscheidenden Kaufkriterium dürfte also die anfangs erwähnte A3-Scan-Funktion werden, bei der der Brother die Nase vorn hat. Und mittlerweile hat Letzterer den HP auch in den Anschaffungskosten überflügelt. Auf Amazon liegt der Brother MFC-6490CW derzeit bei rund 180 Euro, der HP kommt auf 260 Euro (Amazon). Die erwähnte ePrint-Funktion muss also einem Käufer schon 60 Euro wert sein – ist dies jedoch der Fall, hat der HP im Kopf-an-Kopf-Rennen erneut die Nase vorn. Übrigens: Der DCP-6690CW von Brother (ohne Faxfunktion) kostet wie sein Pendant ebenfalls nur knapp 180 Euro (Amazon).

von Wolfgang

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Datenblatt

Druckgeschwindigkeit S/W

10 Seiten/min

Die Druck­ge­schwin­dig­keit liegt für diese Druck­tech­nik unter dem Durch­schnitt von 23 Sei­ten pro Minute.

Aktualität

Vor 13 Jahren erschienen

Es han­delt sich um ein älte­res Modell.

Eignung
Fotodrucker k.A.
Bürodrucker k.A.
Drucken
Drucktechnik Tintenstrahldrucker
Farbsystem Farbdrucker
Automatischer Duplexdruck k.A.
Geschwindigkeit
Druckgeschwindigkeit S/W 10 Seiten/min
Druckgeschwindigkeit Farbe 7 Seiten/min
Patronen / Toner
Patronensystem Einzelfarbpatronen
Anzahl der Druckpatronen / Toner 4
Funktionen
Kopieren vorhanden
Scannen vorhanden
Flachbettscanner k.A.
Automatischer Blatteinzug (ADF) k.A.
Duplex-ADF k.A.
Fax vorhanden
Stromverbrauch
Gütesiegel Energy Star
Schnittstellen
Netzwerkzugang fehlt
LAN k.A.
WLAN k.A.
USB k.A.
Direktdruck
USB-Host k.A.
Kartenleser vorhanden
Apple AirPrint k.A.
Android-Direktdruck k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
Papiermanagement
Maximale Papierstärke 280 g/m²
Papierfach für Sonderformate k.A.
Format
A3 vorhanden
A4 k.A.
Medienformate
  • A3
  • A4
  • B5
  • A6
  • A5
CD/DVD-Druck k.A.
Bedienung
Farbdisplay vorhanden
Touchscreen k.A.
Navigationstasten k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Schadstoffarm k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.

Aus unserem Magazin

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