HP Elite 7300 Microtower Test

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Gut

2,0

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  • Elite 7300 MT (QB157EA)

    Elite 7300 MT (QB157EA)

Im Test der Fachmagazine

  • 4 von 5 Sternen

    Platz 1 von 4

    HP stattet seinen Elite 7300 großzügig aus. Verbaut sind eine starke Grafikkarte und ein Kartenleser. Zudem werden zwei flotte USB-3.0-Anschlüsse geboten. Für dieses Plus an Ausstattung muss man nicht einmal viel investieren, zumindest wenn Zubehör wie Monitor und Peripheriegeräte schon vorhanden sind. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Mini-​Tower für die Bild­be­ar­bei­tung

In seiner Elite-Serie bietet der Hersteller unterschiedliche Hardware-Konfigurationen an, die dem jeweiligen Leistungsanspruch angeglichen sind. Einen guten Mittelwert stellt die QB157EA-Version dar, die als Allround-PC sicherlich eine gute Figur macht. Hewlett Packard nennt als Verkaufsempfehlung 610 EUR, die bei der Ausstattung gerechtfertigt sind, die den Ansprüchen einer gehobenen Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop gewachsen ist.

Das Ganze ist in einem sehr kompakten Mini-Tower untergebracht, den der Hersteller als Microtower (MT) in seine Produktbezeichnung aufgenommen hat. Schwarze Klavierlackoptik ist zwar irgendwie out, aber einige Hersteller verwenden immer noch gerne dieses Design. Als Motor dient ein kräftiger Intel Core i5-2400 mit vier Kernen ohne HyperThreading. Der Basistakt von 3,1 GHZ, der bei Bedarf via Turbo Boost auf 3,4 GHz hochgeschaltet wird, reicht mit den zusätzlichen 6 MByte L3-Cache auch für anspruchsvolle Anwendungsbereiche aus. Die Basisbestückung mit nur 4 GByte Arbeitsspeicher kann auf den vier DIMM-Bänken noch aufgestockt werden, damit für Photoshop genügend Leistungsreserven geschaffen werden können. Wesentlicher Bestandteil bei der Bildbearbeitung ist die Grafikkarte, die bei dem Elite 7300 PC als Nvidia GeForce GT 530 vorliegt. Die Karte kann auf eigenen Arbeitsspeicher in Höhe von 2.048 MByte zurückgreifen und durch die CUDA-Funktion einen Großteil der Berechnungen unabhängig vom Prozessor durchführen. Diese Grafikkarte ist zwar keine reine Gaming-Karte, jedoch kann man mit abgespeckten Details und geringerer Auflösung auch ein Spielchen wagen.

Intern ist der kleine Tower nur geringfügig erweiterbar, da der einzige x16 PCI-e Slot bereits von der Grafikkarte belegt ist. Es bleiben nur drei x1 PCI-e Steckplätze und ein Mini-PCI übrig. Speziell für die Fotofreunde wurde dem Elite ein 15-in-1 Kartenlesegerät spendiert, das viel Flexibilität ermöglicht. Bei den Anschlüssen für die Peripheriegeräte findet man sofort die beiden blauen USB 3.0-Ports, die für externe Festplatten mit schnellem Datentransfer ideal sind. Vier weitere USB 2.0 sorgen für Vielfalt. Anzeigegeräte können mittels DVI-I und DVI-D angeschlossen werden. Als Massenspeiche können eine 750 GByte große Festplatte und ein DVD-Brenner genutzt werden.

So ist der HP Elite 7300 MT der ideale kleine PC für die fortgeschrittene Bildbearbeitung, bei relativ niedrigen Einstiegskosten.

von Christian

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