Große Fensterflächen wie zum Beisiel ein verglaster Wintergarten sind eine feine Sache – solange man sie jedenfalls nicht putzen muss. Denn Flächen von 30, 40 oder sogar noch mehr Quadratmetern ausschließlich von Hand zu reinigen ist mühselig. In solchen Fällen kann ein Fenstersauger wie der Jive JWC 60 B von Hoover eine große Hilfe sein. Zwar erspart auch er dem Benutzer nicht komplett die Handarbeit. Durch das Absaugen des Schmutzwassers jedoch lässt sich das Fensterreinigen zügiger wie auch hygienischer über die Bühne bringen.
Volle Bewegungsfreiheit
Wie die meisten Fenstersauger am Markt verzichtet auch der Hoover auf ein Netzkabel, gewährt dem Benutzer also volle Bewegungsfreiheit. Doch im Akkubetrieb muss – je nach Umfang der geplanten Reinigungsarbeiten – hart kalkuliert und gegebenenfalls geknausert werden. Denn der Akku hält nur maximal 15 Minuten durch, zum anschließenden Aufladen benötigt er rund zwei Stunden. Wer die Zwangspause nicht riskieren will, muss sich also ranhalten und sputen.
-
- Erschienen: 24.02.2017 | Ausgabe: 3/2017
- Details zum Test
„gut“ (87,33%)
„... Es bietet allemal ausreichend Flexibilität während der Arbeit. Gerade Flächen lassen sich exzellent säubern, da die Düse das Wasser restlos einzieht. Durch die Abziehlippe entstehen nur ab und an einmal Schlieren. An den Enden des Fensters (zum Rahmen hin) bleiben bis zu 7 Millimeter Wasser stehen. Dank seiner Form lässt sich das Modell auch bis zum unteren Ende des Fensters herabziehen ...“