Mit an Bord des Hisense LHD32D33SEU sind Tuner für Antenne (DVB-T), Kabel (DVB-C) und Satellit (DVB-S2). Praktisch: Wird per USB ein externer Speicher angeschlossen, kann man Sendungen aufnehmen.
1366 x 768 Bildpunkte
Die Funktion zum zeitversetzten Fernsehen, mit der sich das laufende Programm unterbrechen, im Hintergrund mitschneiden und später nahtlos fortsetzen lässt (Timeshift), wird ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus kann man Multimedia-Dateien vom USB-Speicher abspielen, also Videos (AVI, MKV, MP4, H.264, MPEG4), Fotos (JPG, JPEG) und Musikdateien (WMA, MP3, M4A, AAC) fremden Ursprungs. Den Dreifachtuner kombiniert das Unternehmen mit einem CI-Plus-Slot, hier platzieren Pay-TV-Kunden ein optionales CI-Modul und die Smartcard ihres Anbieters – etwa das CI-Plus-Modul für Sky. Wie immer gilt: Die Aufnahme verschlüsselter Angebote kann von den Rechteinhabern eingeschränkt beziehungsweise komplett untersagt werden. Für die Qualität der Bilder, ob nun Multimedia-Dateien, Live-Sendungen oder TV-Aufnahmen, bürgt ein LC-Display mit 80 Zentimetern in der Diagonale, das 1366 x 768 Pixel zeigt.Stromverbrauch, Schnittstellen und Bautiefe
Weil LEDs das Display hinterleuchten, reicht es mit einer jährlichen Leistungsaufnahme von 45 Kilowattstunden zu einer Plakette der Energieeffizienzklasse A. Der Standby-Verbrauch liegt unter 0,5 Watt, außerdem gibt es einen Netzschalter. Anschlussseitig wirft Hisense drei HDMI-Eingänge für aktuelle Player sowie einen Komponenten- / Composite-Video-Eingang, eine Scart- und eine VGA-Buchse für älter Geräte in die Waagschale. Passende Audio-Eingänge, ein Kopfhörerausgang und ein digitaler Audio-Ausgang (SPDIF) runden das Anschlussfeld ab, denn einen Ethernet-Port für Netzwerkdienste, etwa für den Zugriff auf die HbbTV-Angebote der TV-Sender, hat das Unternehmen nicht verbaut. Die eingebauten Lautsprecher werden mit einer Ausgangsleistung von 2 x 6 Watt belastet. Ohne seinen Standfuß ist der 32-Zöller 6,8 Zentimeter tief, für die Wandmontage braucht man einen Halterung mit 100 x 1000 Millimetern Lochabstand.Man spart separate Empfänger, kann Sendungen aufnehmen und Multimedia-Dateien abspielen. Bei der Blu-ray-Wiedergabe gehen einige Details verloren, was aber nur auffällt, wenn man sehr nah an den 32-Zöller rückt. Sitzt man weiter weg, reichen 1366 x 768 Pixel vollkommen.