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- Erschienen: 13.04.2012 | Ausgabe: 1/2012
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Im Auslieferungszustand war das Handbeil 431 so gut geschärft, dass man Papier nahezu rupffrei schneiden und sich die Unterarme rasieren konnte. Das ist eine gute Gebrauchsschärfe für ein Beil. Es war scharf genug, um damit - kurz gegriffen - feine Holzlocken an einen getrockneten Ast zu schnitzen. Auch Kerben konnte man problemlos in trockenes und frisches Holz schneiden. ...“