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vonenzo185
Hervorragender Allesschneider
Seit 2 Wochen arbeite ich mit dieser Maschine u. kann von der Bedienungsfreundlichkeit u. dem leisen u. starken Motor nur schwärmen. Im Gegensatz zu früheren Schneidemaschinen anderer Fabrikate wie Tag u. Nacht.
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Unser Fazit
23.05.2013
Graef Futura F 1
Fast 90 Prozent Kundenzufriedenheit
Fast 90 Prozent aller Kundenrezensonen stellen dem Futura F1 ein gutes beziehungsweise sehr gutes Zeugnis aus. Der in einem recht außergewöhnlichen, „modern“ anmutenden Design gehaltene Allesschneider aus dem renommierten Hause Graef wurde dabei nicht allein für seine Materialgüte und Verarbeitung ausgezeichnet. Auch die Schnittleistung lässt kaum Wünsche offen. Einige wenige Schwächen scheint der Küchenhelfer trotzdem zu haben.
Freiraumschneider
Beim Graef handelt es sich um einen sogenannten Freiraumschneider. Das heißt, der Motorblock ist selbsttragend, so das unterhalb des Messers viel Platz vorhanden ist, auf dem auch Servierplatten mit und ohne Rand in XL-Größe untergebracht werden können. Die zum Lieferumfang gehörende Auffangschale aus Plastik scheint jedoch für diesen Zweck eher ungeeignet zu sein. Direkt unterhalb des Messers platziert, fällt das Schnittgut neben die Schale, rückt man die Schale in die passende Position, rutscht sie von der Standfläche. Die Verwendung eines größeren Tellers ist demnach empfehlenswert.
Schneidet durch alles
Die Gerätebezeichnung „Allesschneider“ führt der Graef zurecht. Mit dem gezackten Standardmesser schneidet er mühelos durch fast alles Lebensmittel. Trotzdem raten einige Besitzer der Geräts Neukunden dazu, das Zusatzmesser ohne Zacken gleich mitzubestellen. Mit ihm sollen nämlich hauchdünne, gleichmäßige Scheinen von Schinken, Käse, Fleisch sowie Wurst (ohne Pelle!) garantiert sein. Beim gezackten Messer dagegen leiste sich der Graef ab und zu einen ungleichmäßigen Fehlschnitt.
Kindersicherung?
Der Graef verfügt über keinen Sicherheitsschalter, der gleichzeitig mit dem Startschalter gedrückt werden muss. Stattdessen findet sich ein Momentschalter sowie ein Schaler für den Dauerbetrieb am Gerät – übrigens laut Meinung einiger Kunden ungünstig direkt neben dem Stellrad zur Veränderung der Schnittbreite, bei anderen Graef-Modellen ist der Momentschalter um einiges komfortabler direkt am Schlitten angebracht. Eine Anschlagverriegelung und eine Schaltersperre sollen die Funktion einer Kindersicherung übernehmen. Wie Kunden berichten, hält diese Hürde neugierig-gewitzten Kindern nur kurze Zeit stand. Für Familien bedeutet dies also: erhöhte Vorsicht.
Fazit
Unterm Strich betrachtet imponiert es, wie der Allesschneider selbst seine bisherigen Besitzer fast durch die Bank beeindruckt hat. Die kleinen Schwächen werden dem Gerät in der Regel gerne verziehen, ein Kritikpunkt lautet zum Beispiel, dass zwischen Messer und Auflagefläche ein zu großer Spalt vorhanden sei, so dass ohne Schlitten kaum dünne Scheiben erzielt werden können. Der Graef wird daher sehr häufig allen weiterempfohlen, denen ein Profigerät über 200 EUR nicht nur zu teuer, sondern auch zu überdimensioniert erscheint. Der Graef scheint ein guter Mittelweg zwischen den Profimodellen und den einfachen Allesschneidern zu sein und ist derzeit auch in puncto Anschaffungskosten mit rund 125 EUR (Amazon) ziemlich genau in der Mitte zwischen den beiden Leistungsklassen angesiedelt.
Weiterführende Informationen zum Thema Graef Futura F1 können Sie direkt beim Hersteller unter graef.de finden.
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