Gefen TV HDMI Wireless Extender Test

  • 3 Tests

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.Warum hat das Produkt keine Endnote?

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „... Wenn man nur ein Abspielgerät mit einem TV drahtlos verbindet und dieses für Infrarot sichtbar bleibt, bietet Gefen die einfachste und zuverlässigste Lösung. ...“

    • Erschienen: 13.11.2009 | Ausgabe: 12/2009-1/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Innovation“

    „Mit dem GTV-WHDMI bringt Gefen eine vielseitig verwendbare und praktikable Lösung für drahtlose HDMI-Übertragung auf den Markt, auf die viele Heimkinofans schon sehnsüchtig gewartet haben dürften. Es kann dort, wo eine Kabelverbindung unerwünscht oder nicht möglich ist, HD-Bilder und Mehrkanalton zuverlässig übertragen ...“

    • Erschienen: 03.08.2009 | Ausgabe: 17/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bedenkt man, welche Datenraten bislang über WLAN realisierbar waren, so ist die Funkübertragung von unkomprimierten HD-Videos eine beachtliche technische Leistung. Insoweit relativiert sich auch der recht hohe Preis. ...“


Unser Fazit

HD-​Videos draht­los über­tra­gen

Hängt der schmucke Flachbildschirm wie ein Bild an der Wand, dann werden die Signalkabel oft als störend empfunden. Mit dem HDMI Wireless Extender liefert Gefen die optimale Lösung für Kabelhasser: Das Plug-and-Play-System übertragt HD-Videos drahtlos zum Fernseher.

Bei Sichtverbindung zwischen Sender und Receiver lässt sich eine Distanz von bis zu 30 Metern überbrücken, durch Wände hindurch ist die Reichweite laut Hersteller eingeschränkt. Das System nutzt einen 20 Megahertz breiten Funkkanal im freien 5-Gigahertz-Frequenzband, beherrscht Auflösungen bis zu 1080/30p und überträgt 5.1-Mehrkanalton oder Stereosignale gleich mit. Im Broadcast-Modus, hier muss man anders als beim Unicast-Modus auf die Wiedergabe von Videos mit HDCP-Kopierschutz verzichten, lassen sich bis zu fünf Receiver simultan mit Signalen versorgen. Kleine LED-Leuchten auf Sende- und Receivereinheit informieren über den Stand der Verbindung: Blinken die Lampen schnell hintereinander, dann baut das System eine Verbindung auf. Blinken die Lampen langsam, dann wird das Video übertragen. Bei dauerhaft leuchtenden LEDs sind alle Funktionen verfügbar und man sieht die HD-Bilder auf dem angeschlossenen Display. Neben der dafür notwendigen HDMI-Buchse hat Gefen dem Empfangsteil einen analogen Cinch-Ausgang spendiert.

In einem Test der Zeitschrift „c't“ zeigte sich, dass eine Sichtverbindung zwischen Sender und Receiver fast unerlässlich ist – schon ein leichtes Händewedeln vor dem Empfänger führte zu sichtbaren Störungen. Durch eine Wand hindurch litt die Bildqualität ebenfalls. Selbst bei direkter Sichtverbindung blieb die Übertragung nicht immer stabil, so dass man wohl behaupten darf: Im Vergleich zu den per WLAN realisierbaren Datenraten ist die Technik zwar beeindruckend, vollständig ausgereift scheint sie aber noch nicht zu sein.

von Jens

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