Für Sportler geeignete Smartwatch, Internetverbindung erforderlich, schwaches Display
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Stärken
sehr lange Akkulaufzeit mit ausgeschaltetem GPS
praktische Sportmodi für Indoor und Outdoor
leicht und kompakt
Schwächen
unbeleuchtetes Display kaum ablesbar
Kunststoffgehäuse und Displayglas wenig robust
Smartphone-Verbindung nur bei Internetverbindung
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 05.02.2016 |
Ausgabe: 2/2016
Details zum Test
ohne Endnote
„... wasserfeste Fitnessuhr, die sich mit Apps und Widgets aus dem ‚Connect IQ‘-Store erweitern lässt. ... Das Touchdisplay ist dank fluoreszierender Anzeige auch bei Sonneneinstrahlung lesbar. ... Die Akkulaufzeit von etwa drei Wochen (ohne GPS) ist beeindruckend, ein wunder Punkt ist aber die Garmin-Connect-App, über die sich die Bluetooth-Verbindung nicht immer herstellen ließ.“
„Die Installation der Uhr ist durch die Menüführung spielerisch einfach. Über die Bluetooth-Schnittstelle verbindet sich die Uhr zur Garmin Connect App. Somit können eingehende Nachrichten, Kalendererinnerungen oder Wetterdaten angezeigt und Anrufe sowie integrierte Musik-Player gesteuert werden. Sportliche Workouts aktiviert man über die Softtouch-Oberfläche der Uhr.“
„Sehr sportlich. Sehr genaue Fitness-Messwerte und eigenes GPS, aber kein Pulsmesser integriert. Schwaches Display. Nachrichten nicht beantwortbar. Für Android- und iOS-Handys. Guter Akku, hielt im Test 5 Tage. Datensendungsverhalten sehr kritisch.“
„Plus: hübsches, kleines Gehäuse, leichte Bedienung, gute Touchscreen-Funktion, guter, schnell zu ladender Akku.
Minus: Anfangs erfordern die Grundeinstellungen etwas Praxiserfahrung. Das Display sollte nicht von der Jacke bedeckt sein (Fehlfunktion).“
„... Wie gut kann ich meine Aktivität per App auswerten? Weitgehend, mit Connect-App und Internet-Portal. ...“
Erschienen: 19.08.2015
Details zum Test
„besonders empfehlenswert“
„Pro: Leicht und Kompakt; Präzise Schritterfassung; Ablesbarkeit bei Sonne; Lange Akkulaufzeit; Display dauerhaft an; Integriertes GPS; Wasserfest auch beim Schwimmen; Erweiterbar um Apps, Watchfaces etc.; Back to Start Navigation; Gute Motivationsfunktionen.
Contra: Schwache Displaybeleuchtung; Akku nicht wechselbar; Kompliziertes Bedienkonzept; Ziel nur für Schritte; Wenig Trackpunkte; Häufige Serverprobleme mit Garmin Connect / IQ; Keine Karten oder Geocaching Apps.“
Erschienen: 10.08.2015
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 02.08.2015
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 18.07.2015 |
Ausgabe: 16/2015
Details zum Test
„gut“ (2,45)
„Die Garmin Vivoactive ist ein gelungenes Mittelding zwischen Fitness-Tracker, Sportuhr und Smartwatch. Gegenüber Smartwatches punktet sie mit gutem Akku und sonnentauglichem Display.“
Info:
Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 25/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 17.06.2015 |
Ausgabe: Nr. 132 (Juli 2015)
Details zum Test
ohne Endnote
„Plus: einfache Bedienung; flach, stört nicht am Handgelenk; erweiterbare Funktionen.
Minus: keine Intervall-/Trainingsplanfunktion; vor allem bei eingeschaltetem GPS kurze Akkulaufzeit.“
CHIP Online
Erschienen: 15.05.2015
Details zum Test
„sehr gut“ (100%)
Preis/Leistung: 84%
Stärken: umfangreiche Features; starker Akku; wasserdicht; hohe Messgenauigkeit.
Schwächen: Pulssensor fehlt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Unser Fazit
22.05.2017
vivoactive
Für Sportler geeignete Smartwatch, Internetverbindung erforderlich, schwaches Display
Stärken
sehr lange Akkulaufzeit mit ausgeschaltetem GPS
praktische Sportmodi für Indoor und Outdoor
leicht und kompakt
Schwächen
unbeleuchtetes Display kaum ablesbar
Kunststoffgehäuse und Displayglas wenig robust
Smartphone-Verbindung nur bei Internetverbindung
Handhabung
Akku
Zwar besitzt die Garmin vivoactive nur einen 400-mAh-Akku, dennoch sorgen das sparsame Display sowie der Chipsatz für eine enorme Ausdauer. Nutzer berichten, dass die Uhr mit deaktiviertem GPS-Modul bis zu eine Woche ohne Steckdose auskommt. Aktivierte Sensoren sowie die Displayhelligkeit verringern die Laufzeit beträchtlich.
Display
Das Touchscreen-Display ist die Schwachstelle der Garmin: Auf 1,39 Zoll schafft es nur eine Pixeldichte von mageren 182 ppi. Du wirst angezeigte Zahlen und Buchstaben als deutlich grobkörnig und verpixelt wahrnehmen. Außerdem lässt die Leuchtkraft im Freien zu wünschen übrig.
Bedienung
Das herstellereigene Betriebssystem bietet Testern zufolge keine großen Spielereien, lässt sich jedoch per Touchscreen einfach bedienen. Einige Nutzer berichten jedoch davon, dass sich die Smartwatch in unregelmäßigen Abständen selbstständig neustartet und die Verbindung zum Smartphone abbricht.
Smart-Funktionen
Sport & Gesundheit
Die vivoactive kann Deine Schritte zählen und Bewegungen erkennen. Einen Pulsmesser bietet Garmin hier leider nur in Form eines separat erhältlichen Brustgurtes. Praktischerweise kannst Du in der Fitness-App zwischen diversen Sportarten wählen, um Dein Training optimal messen lassen zu können. Die Sensoren arbeiten Nutzern zufolge sehr präzise.
Apps & Kommunikation
Dank eines integrierten GPS-Moduls kannst Du Deine Laufstrecken auch ohne Smartphone aufzeichnen lassen. Leider muss zur Kopplung mit dem Smartphone eine aktive Mobilfunkverbindung bestehen. Die Mitteilungsweiterleitung läuft anstandslos. Nutzer monieren, dass die Smart-Funktionen nicht nutzbar sind, sobald der Garmin-Server nicht erreichbar ist.
Verarbeitung & Tragekomfort
Größe & Gewicht
Das Gehäuse der Garmin vivoactive ist nicht sonderlich dick und wirkt dadurch nicht allzu klobig am Handgelenk. Zudem ist das Kunststoffgehäuse mit nur 38 g sehr leicht, was Dich insbesondere beim Sport freuen dürfte. Hier vergessen Nutzer schnell, dass sie überhaupt eine Smartwatch tragen.
Material
Das Kunststoffgehäuse bietet auch Anlass zur Kritik: Zwar ist die vivoactive auf bis zu 50 m wasserdicht, jedoch wirkt der Kunststoff wenig hochwertig. Auch ist das Display laut Käuferrezensionen sehr kratzanfällig. Das ist zur Verwendung als Outdoor-Fitnesstracker sehr ungünstig. Tester sind mit dem Material überwiegend zufrieden.
von Julian
06.01.2015
vivoactive
Smartwatch mit Anbindung an Trainingsplattform
Garmin ist nicht nur einer der bekanntesten Hersteller von Navigationslösungen, auch im Sportbereich ist das Unternehmen hoch aktiv. Zahlreiche Sportuhren, häufig mit GPS-Anbindung, sind ein Beweis dafür. Nun wagt sich der Hersteller auch an die sogenannten Smartwatches heran – also Uhren, die im engen Austausch mit einem per Funk verbundenen Handy stehen und dadurch eine noch größere Bandbreite an Nutzungsmöglichkeiten erlauben. So können beispielsweise eingehende Anrufe, SMS oder E-Mails angezeigt werden.
Hohe Ausdauer, sofern GPS nicht aktiv ist
Garmins Smartwatch wird als vivoactive bezeichnet und legt den Fokus entsprechend trotzdem eher auf den sportlichen Aspekt als auf die Computertechnik. Entsprechend nutzt die Uhr auch ein hauseigenes Betriebssystem, auf dem Gerät können nur die Garmin-Apps installiert werden, die sich wiederum komplett um sportliche Aktivitäten drehen. Die schlanke Ausstattung resultiert aber auch in einer hohen Ausdauer – machen klassische Smartwatches gerne nach einem Tag schlapp, soll die vivoactive auch mal drei Wochen durchhalten. Bei Nutzung von GPS sinkt die Ausdauer freilich auch wieder nur auf zehn Stunden, doch das benötigt man ja auch nur beim Training.
Mit Freunden und Familie im Wettstreit stehen
Apropos Training: Die vivoactive lässt sich per Knopfdruck drahtlos mit Garmin Connect synchronisieren, einer Plattform für den Überblick über den eigenen Trainingsfortschritt. Hier kann man seine Daten, die die Uhr erhebt, analysieren, Trainings planen und mit Freunden und Familien im Wettstreit liegen. Sogar virtuelle Auszeichnungen werden für bestimmte Trainingsziele verliehen. Auch mobil kann auf diese Daten zugegriffen werden, dazu benötigt man lediglich die Garmin-Connect-App, die es für iOS und Android gibt. Dann kann man seine Trainingsfortschritte noch live während der Datenerfassung auf dem Handy-Display ansehen...
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