„Stärken: Display, Kartendarstellung und -funktionen, großer Funktionsumfang.
Schwächen: Design des Betriebssystems, Kartennachkauf teuer.“
Erschienen: 31.07.2015 |
Ausgabe: 8/2015
Details zum Test
ohne Endnote
„... Erfreulich: Nach dem Einschalten ist der Edge 1000 nach wenigen Sekunden betriebsbereit, der GPS-Fix erfolgte im Test ebenfalls stets zuverlässig und schnell. Aufgezeichnete Daten lädt der Edge 1000 über ein per Bluetooth (iOS und Android) gekoppeltes Smartphone zur Archivierung und Auswertung auf die Garmin-Internet-Plattform Connect, die Verbindung klappt allerdings nicht immer auf Anhieb. ...“
Erschienen: 03.02.2015 |
Ausgabe: 3/2015
Details zum Test
ohne Endnote
„Plus: Erstklassige Trainingsfunktionen; Brillantes, feines Display; Navigationsfunktion für Touren.
Minus: Akku nicht wechselbar.“
Erschienen: 20.09.2014 |
Ausgabe: 21/2014
Details zum Test
ohne Endnote
„Der Garmin Edge 1000 ist ein großer Fortschritt gegenüber dem Edge 810: schneller, besseres Display, mehr Funktionen und vor allem eine detaillierte Europa-Karte mit kostenlosen Updates. ... Die Vielzahl kleinerer und größerer Bugs ... trübt allerdings die Freude ...“
„Pluspunkte: ... Das GPS-Modul ist ein Highlight. Binnen Sekunden steht die Verbindung absolut stabil. ... Auf dem Gerät ist bereits eine Europa-Basis-Karte vorinstalliert, die zum Rennrad fahren eigentlich ausreicht. Die Anzeige der Tour ist sehr zuverlässig ...
Minuspunkte: Der Einstieg in die Welt des Garmin Edge 1000 ist ... sehr teuer. Zubehör und mehr Kartenmaterial verursachen Zusatzkosten. ...“
Erschienen: 24.12.2014
Details zum Test
ohne Endnote
„Der Edge 1000 ist ein echter Tausendsassa mit Unmengen an Möglichkeiten. ... Der eingebaute Akku hielt bei Aktivierung der automatischen Helligkeitssteuerung weit über 6 Stunden. Bei maximaler Hintergrundbeleuchtung kam die Warnung, dass der Akku leer sei nach 3 Stunden. Durch Abschaltung der Hintergrundbeleuchtung hielt der Akku dann noch weitere 2 Stunden, bevor er dann gänzlich seinen Dienst einstellte. Das Garmin Edge 1000 überzeugte auf ganzer Linie. Es war immer startbereit, schnell installiert und problemlos in der Handhabung. ...“
Erschienen: 23.08.2014 |
Ausgabe: 19/2014
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„gut“ (2,44)
„Der Garmin Edge 1000 ist ein klasse Rennradcomputer. Ärgerlich: Garmin-typisch klappt beim Neuling einiges noch nicht ganz so wie beworben.“
Erschienen: 18.08.2014 |
Ausgabe: 9/2014
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ohne Endnote
„... Das Menü ist leicht verständlich, und so braucht man nicht mal zwingend eine Bedienungsanleitung. ... Das vorinstallierte Kartenmaterial konnte voll überzeugen. Im Vergleich zum Vorgänger ist auch das Display nun noch besser lesbar, die Darstellung ist detaillierter, die Abbiege-Hinweise kommen schneller.“
Erschienen: 15.08.2014
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ohne Endnote
Kundenmeinungen
4,0 Sterne
Durchschnitt aus
403 Meinungen (1 ohne Wertung)
in 3 Quellen
5 Sterne
218 (54%)
4 Sterne
69 (17%)
3 Sterne
44 (11%)
2 Sterne
36 (9%)
1 Stern
36 (9%)
4,0 Sterne
401 Meinungen bei Amazon.de lesen
5,0 Sterne
1 Meinung bei eBay lesen
1 Meinung bei Testberichte.de lesen
vonvhs
Support
Ich bin:
Alltag/Freizeit
Nach 1 Monat war es nicht möglich eine Verbindung zum Handy herzustellen.
Der Händler verwies mich an Garmin. Es ist jedoch unmöglich mit diesen einen Kontakt herzustellen - weder über Telefon noch über Internet
Antworten
Unser Fazit
05.09.2014
Garmin 010-01161-01
Hochwertiger Fahrradcomputer
Der Edge 1000 von Garmin ist ein Fahrradcomputer, der mit GPS-Empfänger ausgestattet ist und Online-Funktionen bietet. Von Experten bekommt das Gerät viel Lob.
Gut lesbares Display
Das vorliegende Gerät eignet sich sowohl als Trainingscomputer als auch für die Navigation bei längeren Radtouren. Der Fahrradcomputer richtet sich vor allem an ambitionierte und professionelle Rennradfahrer. Mit Hilfe von GPS und dem eigenen Online-Portal des Herstellers „Garmin Connect“ ist es möglich, Rennen gegen andere Fahrer zu fahren, die zuvor die gleiche Strecke absolviert haben. Vorinstallierte Fahrradkarten von ganz Europa sowie POIs (Points of Interest) machen den Fahrradcomputer zu einem vollwertigen Navigationsgerät für Radfahrer. So ist man auf Straßen und im Gelände stets über interessante Orte entlang der Strecke informiert. Praktisch: Bei Eingabe einer Distanz schlägt der Fahrradcomputer automatisch drei alternative Routen vor. So ist für Abwechslung beim Training gesorgt. Zudem ist das Gerät mit allen neueren iPhones kompatibel und zeigt Nachrichten oder eingehende Anrufe auf dem Display an. Der Touchscreen kann entweder im Hoch- oder Querformat am Lenker angebracht werden und passt sich der Umgebungshelligkeit an, damit die Informationen stets gut zu lesen sind.
Unkomplizierte Bedienung
Der schicke Fahrradcomputer ist zwar erst seit ein paar Monaten im Handel erhältlich, konnte aber schon von den Experten der einschlägigen Fachmagazine auf den Prüfstand gestellt werden. Dabei hinterlässt das gerät einen guten Eindruck. Neben dem verbesserten Display wurden besonders die intuitive Handhabung sowie die vorinstallieren Fahrradkarten gelobt. Auch von den meisten Nutzern bekommt das Gerät wohlwollende Beurteilungen.
Für anspruchsvolle Rennradfahrer
Wer auf der Suche nach einem hochwertigen Fahrradcomputer mit Navigationsfunktionen ist und sich online mit anderen Fahrern messen möchte sowie außerdem bereit ist viel Geld dafür auszugeben, kann den vorliegenden Fahrradcomputer durchaus in Betracht ziehen. Er ist bei Amazon ab rund 479 EUR zu haben. Wer zusätzlich Wert auf Herzfrequenz- sowie Geschwindigkeits- und Trittfrequenz-Sensoren legt, muss noch etwas tiefer in die Tasche greifen.
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