Gainward GeForce GTX 580 Phantom Test

  • 6 Tests
  • 9 Meinungen

  • 3 GB
  • Küh­lung: Aktiv

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: GeForce GTX 680 Phantom

Im Test der Fachmagazine

  • Note:1,81

    Preis/Leistung: „ausreichend“, „Top-Produkt“

    Platz 6 von 16

    „Plus: Üppige 3 GiByte Speicher; Starker, leiser Kühler.
    Minus: Benötigt effektiv 3 Slots.“

  • Note:1,85

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 2 von 4

    „Plus: Kühler stärker als Referenzdesign; Anschlussvielfalt.
    Minus: Benötigt effektiv 3 Slots.“

  • Note:1,83

    Preis/Leistung: „ausreichend“, „Top-Produkt“

    Platz 4 von 8

    Ausstattung (20%): 2,95;
    Eigenschaften (20%): 2,27;
    Leistung im PCGH-Index (60%): 1,31.

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „... Die nur geringe werksseitige Übertaktung schlägt sich natürlich nicht entscheidend in den Benchmarks durch und sollte daher kein kaufentscheidender Grund sein. Anders sieht das bei der Kühlung aus. Hier können wir der Gainward GeForce GTX 580 Phantom die besten Testergebnisse bescheinigen. Dafür fehlt es ihr im Vergleich zur ASUS ENGTX580 DirectCu II und zur MSI N580GTX Lightning doch erheblich an OC-Potenzial.“

    • Erschienen: 05.03.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Das Fazit fällt bei dieser Karte durchweg positiv aus. Man muss anerkennen, dass Gainward den Spagat zwischen moderater Leistungsanhebung und vertretbarer Lautstärke recht gut geschafft hat. Mehr Leistung bei niedrigeren Temperaturen und weniger Lautstärke sind eine positive Erwähnung wirklich wert, auch wenn die Karte an sich natürlich kein Leisetreter und Stromspargigant ist. Sie ist unterm Strich vor allem eines: schön schnell, schön schwarz und leider auch schön teuer. ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „Positive Eigenschaften: Aktuell schnellste Single-GPU-Grafikkarte; Schnell genug für 1920x1200 und mehr; Durchgängig AA/AF möglich; Sehr schnelles DirectX 11; SSAA in allen APIs möglich; CUDA/PhysX; Angenehm leise unter Windows; Mit 3.072 MB sehr großer Speicher.
    Negative Eigenschaften: Zu hohe Leistungsaufnahme; Relativ laut unter Last.“


Kundenmeinungen

3,0 Sterne

9 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
3 (33%)
4 Sterne
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3 Sterne
2 (22%)
2 Sterne
2 (22%)
1 Stern
2 (22%)

3,0 Sterne

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Unser Fazit

Spei­cher­gi­gant

Keine andere Grafikkarte bietet zur Zeit so viel Arbeitsspeicher wie die Phantom von Gainward an. Während 2.048 MByte bei den High-End-Karten üblich sind, bietet die neue GTX580 satte 3.072 MByte zusammen mit einem neuen Kühlsystem und höheren Taktraten an. All das kostet natürlich entsprechend: für 490 Euro bekommt man das Edelstück bei amazon.

Auf den ersten Blick könnte man denken, dass Gainward versucht hat, eine High-End-Grafikkarte passiv zu kühlen – jedoch der Eindruck täuscht. Bei der 270 Millimeter langen Karte sind insgesamt drei 70 Millimeter-Lüfter unter den Kühllamellen angeordnet. Seitlich ragen sechs beeindruckende Heatpipes heraus, die für entsprechende Wärmeableitung sorgen sollen. Gegenüber dem Referenzmodell funktioniert die Kühlung der Grafikkarte gut, wenn man folgende Werte miteinander vergleicht: Im Ruhezustand wird die Gainward 38 Grad gegenüber 39 Grad der Referenzkarte warm – interessanter ist jedoch der Unterschied unter Volllast; hier wird die Phantom nur 76 Grad und die Nvidia jedoch 87 Grad heiß. Die dabei entstehende Lärmbelästigung hält sich noch einigermaßen in Grenzen: 41 dB(A) und 56 dB(A). Schaut man auf die Stromverbindungen, einmal 6-Pin und einmal 8-Pin, ahnt man schon, dass ein wenig mehr sein darf. Mit einem Stromverbrauch von rund 185 Watt/h muss man rechnen und das Netzteil sollte wenigstens 600 Watt zur Verfügung stellen.

Die mit 783 MHz getaktete GPU bekommt mit 1.566 MHz Shadertakt und dem gigantischen Speicher eine kräftige Unterstützung, die sich in einer guten Performance niederschlägt. Bei Full-HD-Auflösungen mit 8x AA und 16x AF hat die Phantom gar keine Probleme den Spielfluss voranzutreiben. Bei maximalen Auflösungen wie 2.560 x 1.600 Bildpunkten zeigen die Aufwenigen Games jedoch, wo die Grenzen sind. Während Battlefield BC2 bei 40 Frames noch gut spielbar ist, ist dann Crysis Warhead mit nur 19 Bildern pro Sekunde endgültig Schluss.

Vergleichsweise kann das direkt Konkurrenzprodukt von AMD gut mithalten. Die Radeon HD 6970 ist deutlich günstiger und kostet bei amazon nur 300 Euro und liegt bei den Benchmarks etwa 15 Prozent zurück – also eine echte Alternative.

von Christian

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Datenblatt

Klassifizierung
Typ PCI Express 2.0
Leistung
Speicher
Grafikspeicher 3 GB
Speicheranbindung 384 Bit
Speichertyp GDDR5
Chipsatz
Basistakt 783 MHz
Bauform & Kühlung
Kühlung Aktiv
Weitere Daten
DirectX-Unterstützung 11
Multi-GPU-Technik SLI

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