Teure Fujitsu Scanner, weil jeder mal die Klammer übersieht
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Vorteile:
gute Ausstattung
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Geeignet für:
Dokumente
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Ich bin:
kleine Firmen
Der Scanner fi-6130c hat alles, inklusive Software, was der Büromensch sich wünscht. Aber der Scanner hat auch hochempfindliche Stellen, und zwar an exponierten Orten. So kann ein mitgeführter Bostitch die Schutzgläser auf der Sensorleiste zerkratzen, wohl die wichtigste Stelle auf dem Weg zu einem Scann. Der Austausch kommt dann richtig teuer zu stehen! 225 Euro will Fujitsu-Siemens für das Auswechseln des eingeklebten Fensterchens haben, das ist ein Drittel der Anschaffungskosten. Nun wäre es also notwendig, dies zu verhindern, jedes Blatt zuerst über einen Magneten oder sonstige Sensoren zu führen, um herauszufinden, ob ein Stück Metall dranhängt. Der Scanner ist nicht unbrauchbar, wenn das Glas zerkratzt ist, es gibt einfach eine Reflektionsspur auf jedem Dokument, die zugleich beweist, dass der Scan mit diesem Scanner erfolgte: «Hahaha! - Ein Fingerabdruck des Scanners», wird man sekundieren, aber es ist nicht lustig. So ist der Scanner eigentlich viel zu teuer, es ist ein Kaputtmach-Gerät. Es ist gleich Futsch, das Fujitsu fi-6130c.
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