Fujitsu Esprimo Q1510 Test

  • 2 Tests
  • Mini-​PC

Gut

1,7

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  • Esprimo Q1510 (320GB HDD, Intel GMA HD)

    Esprimo Q1510 (320GB HDD, Intel GMA HD)

  • Esprimo Q1510 (Intel Core i3 M330, 320GB)

    Esprimo Q1510 (Intel Core i3 M330, 320GB)

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (1,7)

    Platz 2 von 3
    Getestet wurde: Esprimo Q1510 (Intel Core i3 M330, 320GB)

    „Plus: Schick und kompakt; Für die Größe gutes Schnittstellenangebot; Multimedia- und HD-tauglich.
    Minus: Keine integrierte WLAN-Antenne.“

    • Erschienen: 07.06.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Esprimo Q1510 (320GB HDD, Intel GMA HD)

    „Der Esprimo Q1510 ist ein kompakter Mini PC, der neben seinen Officequalitäten auch in der Basiskonfiguration schon gut als Medienzentrale genutzt werden kann. Der Kleine überzeugt mit ausreichender Leistungsfähigkeit, guter Schnittstellenverteilung und einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Nicht so gut gefallen der ständig rauschende Lüfter und die ungünstig verarbeiteten Anschlüsse an der Frontseite. Mehr CPU-Leistung, Blu-Ray und kabellose Schnittstellen sind für alle die es brauchen in anderen, aber auch teureren, Konfigurationen erhältlich.“


Unser Fazit

Die Klei­nen nach vorne

Die Esprimo Q-Serie von Fujitsu gibt es schon seit Jahren, jedoch erst seit geraumer Zeit bekommen die Mini-Computer immer mehr Beachtung. Grund genug für Fujitsu, die Modell-Serie zu pflegen und mit moderner Technik auszustatten. Beim Einsteigermodell Esprimo Q1510 ist man schon für rund 550 Euro dabei und kann aus einer Vielzahl Designs auswählen, die den Deckelbereich des kleinen PCs schmücken.

Die Kompaktheit des Fujitsu Esprimo Q1510 erinnert stark an einen Apple Mini und macht auch sonst einen ähnlich stabilen Eindruck. Ein kräftiger, anthrazitfarbener Rahmen sorgt für Stabilität und optischen Kontrast. Leider ist der Esprimo nicht lüfterlos und verbreitet permanent ein leises Rauschen, welches gut hörbar ist. Im Inneren findet man die Hardware, die auch in Notebooks zu Hause sein könnten. Ein Intel Celeron P4500 und Intel HD-Grafik bilden zusammen mit einem 2 GByte DDR3-Arbeitsspeichermodul die Basis des kleinen Rechners. Ein Steckplatz ist noch für Erweiterungen frei, da ein 64 Bit Windows 7 noch ein wenig mehr Speicher vertragen kann. Die 2,5 Zoll-Festplatte von Hitachi bringt ausreichende 320 GByte mit und ein Multi-DVD-Brenner in Slot-in-Technik sorgen für genügend Datenzufuhr. Reichhaltig ist die Auswahl an Anschlüssen, die mit DVI und HDMI sowie SPDIF für digitale Bild- und Tonübertragung sorgen. Zusammen kommen vorne und hinten sechs USB 2.0 Anschlüsse zusammen, die von einem flotten eSATA-Port noch ergänzt werden, der 88 MByte/s transferieren kann.

Insgesamt bietet der Fujitsu Esprimo Q1510 einen preisgünstien Einstieg in die Mini-PC-Klasse, die etwas mehr als nur einen Intel Atom Prozessor zu bieten hat. Wer noch mehr Leistung und Blu-ray braucht, kann bei teureren Modellen Mit Intel Core i5-Ausstattung fündig werden.

von Christian

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Geräteklasse
Bauart Mini-PC
Hardware & Betriebssystem
System PC
Prozessor Intel Core i3 M330
Grafikchipsatz Intel GMA HD
Speicher
Festplattenkapazität 320 GB

Aus unserem Magazin

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