HDR projects 2 von Francis kommt mit neuen und überarbeiteten Funktionen auf dem Markt. Neben einer intuitiven Bedienung, einem neuartigen Belichtungsreihen-Browser sowie neuem Alignment-Tool wurde die Geisterbilkorrektur verbessert.
Bessere Leistungsfähigkeit, individuellere Bedienung
Mit den vielen Verbesserungen wie die Ressourcenauslastung der Hardware soll die Leistungsfähigkeit des Programms um 20 Prozent gestiegen sein. Neben der Nachbearbeitung in der Architektur- und Landschaftsfotografie, kann man den erhöhten Kontrastumfang der HDR-Verarbeitung auch in der Portrait-, Aktion- und Produktfotografie einsetzen. Es gibt eine Reihe von Automatikfunktionen und Vorlagen, die gern von Anfängern genutzt werden können oder dann zum Einsatz kommen, wenn die Zeit drängt. Daneben kann der Profi auch alle Parameter manuell einstellen. Zudem kann die Bedienoberfläche nach eigenem Gutdünken eingerichtet werden.Neue Funktionen
Das Programm erzeugt 32-Bit-Bilder, die alle Helligkeitswerte der realen Welt beinhalten. Das wird mit Hilfe von Algorithmen, intelligenten Presets und High-End-Filtern erreicht. Mit dem neuen Browser für Belichtungsreihen ist eine schnelle Übersicht möglich. Jede Belichtungsstufe ist individuelle gewichtbar. Mehr Schärfe und Detailreichtum erreicht man mit den Werkzeugen Alignment und Geisterbildkorrektur. So können selbst Blattadern fein herausgearbeitet werden. Nebeneffekte wie Geisterbilder oder strahlende Lichtsäume sollen aufgrund des neuen Luminanzausgleichsverfahren der Vergangenheit angehören. Auch Effektfilter wurden neu integriert. So kann man einen weichen Kontrast einbauen, solarisieren oder Farbtöne anpassen.Ein Highlight ist zudem die 360-Grad-Betrachtung von Panoramen.