Äußerlich eine klassiche Armbanduhr mit Touchscreen - nur wenige Sensoren Probleme mit iPhones
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Unser Fazit
17.05.2017
Robuste Eleganz. Eine robuste Smartwatch mit beeindruckender Helligkeit und ordentlicher Akkulaufzeit. Hochwertige Verarbeitung trifft auf flüssige Bedienung, jedoch fehlen sportliche Funktionen.
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Stärken
sehr hochwertig verarbeitet
flotte Bedienung dank schnellem Chipsatz
angemessene Laufzeit
wasserdicht gemäß IP67-Norm
Schwächen
für schmale Handgelenke zu groß
für Sportler zu wenig Fitness-Sensoren
mit iPhones nur eingeschränkt nutzbar
schwacher Vibrationsalarm
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 06.04.2018 |
Ausgabe: 3/2018
Details zum Test
ohne Endnote
Pro: einfache Einrichtung und Kopplung; große Armband-Auswahl zur Personalisierung; viele Features (Android Wear).
Contra: lange Ladezeiten; rutschiges Ladepad; fehlende Fitness-Features (u.a. Herzfrequenzmesser); etwas klobig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 06.10.2017 |
Ausgabe: 11/2017
Details zum Test
ohne Endnote
„... Die Watch bietet dank Android Wear 2.0 viele smarte Funktionen wie Benachrichtigungen beim Eintreffen einer neuen Mail oder Messenger-Nachricht. Einige Fitness-Features haben wir jedoch vermisst, vor allem den Herzfrequenzmesser. Optisch gesehen macht die Uhr jedoch einiges her.“
„Plus: schick und variantenreich; lange Laufzeit.
Minus: unten abgeflachtes Runddisplay; kein Helligkeitssensor.“
Erschienen: 08.12.2016
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 29.10.2016 |
Ausgabe: 23/2016
Details zum Test
ohne Endnote
„... Gemessen am Funktionsumfang und der Leistungsfähigkeit liegt die Q Marshal preislich im Mittelfeld. Von anderen Smartwatches kann sie aber durch ihr schickes Design, eine größere Auswahl an Armbändern und ... vielen vorinstallierten digitalen Zifferblättern absetzen.“
Info:
Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 24/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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Äußerlich eine klassiche Armbanduhr mit Touchscreen - nur wenige Sensoren Probleme mit iPhones
Stärken
sehr hochwertig verarbeitet
flotte Bedienung dank schnellem Chipsatz
angemessene Laufzeit
wasserdicht gemäß IP67-Norm
Schwächen
für schmale Handgelenke zu groß
für Sportler zu wenig Fitness-Sensoren
mit iPhones nur eingeschränkt nutzbar
schwacher Vibrationsalarm
Handhabung
Akku
Der Akku der Q Marshal besitzt eine Kapazität von 360 mAh - ein im Smartwatch-Umfeld durchaus ordentlicher Wert. Auch die Laufzeiten fallen bei Testern entsprechend ordentlich aus. Der typische Gebrauch mit aktivierten Sensoren und gelegentlicher WLAN-Verbindung zehrt allerdings stark am Akku. Nutzer kommen oft nicht mehr als zwei Tage aus.
Display
Das Touchscreen-Display misst im Durchmesser 1,5 Zoll und besitzt eine Auflösung von 360 x 290 Pixeln. Das entspricht einer Pixeldichte von mageren 240 ppi. Testern sind jedoch insbesondere von der sehr hohen Helligkeit beeindruckt. Im Freien dürftest Du keine Probleme bei der Lesbarkeit bekommen.
Bedienung
Die Lünette dient nur zur Zierde und die Krone lässt sich nicht drehen - fungiert lediglich als Knopf. Dank des flotten Chipsatzes (Snapdragon Wear 2100) öffnen sich Apps stets flüssig. Das Display ist unten abgeschnitten, um den Lichtsensor unterzubringen. Leider sind die Zifferblätter dadurch ebenso abgeschnitten. Der Vibrationsalarm ist schwach.
Smart-Funktionen
Sport & Gesundheit
Die Fossil Q Marshal ist in der Lage, Deine Schritte zu zählen und Bewegungen zu erkennen. Sportler vermissen einen Herzschlagsensor zur Pulsmessung. Ein Höhenmesser ist ebenfalls nicht mit an Bord. Hier zeigt sich, dass der Fokus der Smartwatch nicht auf dem Sport- und Fitnessbereich liegt.
Apps & Kommunikation
Du koppelst die Uhr per Bluetooth mit Deinem Android-Smartphone oder iPhone. Dann dient die Fossil als praktische Verlängerung des Handys. Leider ist die Verbindung zu iPhones sehr instabil. Nach einem Update auf Android Wear 2.0 wird dieses Problem Nutzern zufolge behoben und die App-Kompatibilität zu iOS verbessert.
Verarbeitung & Tragekomfort
Größe & Gewicht
Das große Gehäuse und die hochwertigen Materialen fordern ihren Tribut: Mit rund 170 g ist die Fossil eine der schwersten Smartwatches überhaupt. Dadurch wirkt sie aber auch weniger wie eine Smartwatch, sondern ähnelt einer analogen Armbanduhr. Das Gehäuse ist vielen Nutzern mit schmalen Handgelenken zu groß.
Material
Das Gehäuse beseht aus Aluminium und ist sehr hochwertig verarbeitet. Gemäß IP67-Norm übersteht die Fossil sogar ein kurzes Untertauchen in Wasser. Schwimmen gehen darfst Du mit der Q Marshal jedoch nicht. Nutzer beklagen sich über ein sehr kratzanfälliges Displayglas.
von Julian
15.04.2016
Fossil FTW2106P
Für wen eignet sich das Produkt?
Bisherige Smartwatches sind oft noch sehr klobig, trotz aller Bemühungen. Der Uhrenhersteller Fossil jedoch hat mit seinen Q-Modellen eine interessante Alternative in flacher Bauweise geschaffen – und verbessert das Design weiterhin. Die Q Marshal soll noch einmal dezenter am Handgelenk wirken und mit einem hochwertigen Äußeren überzeugen. Der Durchmesser des Gehäuses ist nun mit 46 Millimetern wahrlich klein geworden – und auch bei der Bauhöhe hält man sich zurück.
Stärken und Schwächen
Die große Stärke der Q Marshal ist ihre „Always-On-Anzeige“. Das heißt, anders als bei bisherigen Produkten muss man nicht erst aufs Display tippen, damit die Uhrzeit angezeigt wird. Zentrale Informationen werden jederzeit dargestellt. Die Anzeige ist dabei aufgeräumt und erstaunlich großformatig – Uhrzeit und Apps werden sehr geschickt dimensioniert. Auf eingehende Nachrichten kann direkt mit der Uhr reagiert werden, alternativ gibt es eine implementierte Sprachsteuerung. Dank Android Wear ist die Q Marshal zudem vollständig kompatibel zur angepassten Android-App-Welt für Wearables. Wer will, kann die Uhr zudem statt mit einem Lederarmband auch mit einem hochwertigen Stahlarmband erhalten.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Den endgültigen Preis hat Fossil noch nicht verraten. Die Smartwatch soll aber umgerechnet rund 250 Euro kosten. Damit bewegt sie sich im mittleren Preissegment. Alles in allem geht das in Ordnung: Wer Interesse am speziellen Design der Q Watch mit ihrem betont großen Display bei zugleich schlanker Bauform hat, kann hier sicherlich ebenso zugreifen wie bei einer der zahllosen anderen Ausführungen dieser Preisklasse. Man muss jedoch auf technische Raffinessen wie die drehbare Lünette zur Navigation zwischen Apps (Samsung) verzichten.
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