Die Powerstation von Fossibot ist als Energiespeicher für Unterhaltungselektronik ebenso brauchbar wie als Spannungsquelle für leistungsintensive Verbraucher. Den maximalen Ausgangsstrom für 230-Volt-Verbraucher gibt der Hersteller mit hohen 30 Ampere an. Zusätzlich zu den drei 230-Volt-Steckdosen nutzen Sie sechs USB-Ports, von denen einer bis zu 100 Watt Ausgangsleistung bereitstellt. Vier 12-Volt-Gleichspannungsanschlüsse, davon einer mit Kfz-Bordnetzsteckdose, ergänzen die Anschlussmöglichkeiten. Als Energiespeicher dienen langlebige Lithium-Eisenphosphat-Zellen, die laut Hersteller mehr als 6.500 Ladezyklen überstehen sollen. Die verbleibende Restkapazität bleibt bei dieser Angabe ungewiss. Wiederaufgeladen wird der Energiespeicher entweder über das 230-Volt-Niederspannungsnetz, optional erhältliche Solar-Panels oder das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs. Wird mit Wechselstrom in Kombination mit Solar-Panels geladen, soll der Ladezyklus in beeindruckend kurzen 1,5 Stunden abgeschlossen sein. Der Transport der mit 42 Kilogramm nicht leichten, mobilen Spannungsquelle erleichtern Ihnen die Laufrollen und der ausziehbare Trolley-Bügel.
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- Erschienen: 08.09.2023
- Details zum Test
ohne Endnote
„Empfehlung“
Pro: arbeitet sehr effizient; besitzt sehr viel Leistung; Schnellladen; sauber verarbeitet; reichlich Anschlüsse vorhanden; kann auch per Solarmodul aufgeladen werden; praktische Abdeckung bei Ladeanschlüssen und Steckdose.
Contra: kein kabelloses Laden möglich; ohne App; ziemlich gewichtig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.