FossiBot F3600 Test

  • 2 Tests
  • Dau­er­leis­tung: 3600 W
  • Kapa­zi­tät: 3840 Wh
  • 42 kg

Sehr gut

1,1

Leis­tungs­starke Pow­er­sta­tion mit Trol­ley-​​Qua­li­tä­ten

Unser Fazit 15.09.2023
Energiewunder. Vielseitige Powerstation mit hoher Leistung und vielen Anschlussmöglichkeiten. Langlebiger Energiespeicher, verschiedene Lademöglichkeiten und einfacher Transport trotz hohem Gewicht. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Nachfolgeprodukt: F3600 Pro

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 08.09.2023
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Empfehlung“

    Pro: arbeitet sehr effizient; besitzt sehr viel Leistung; Schnellladen; sauber verarbeitet; reichlich Anschlüsse vorhanden; kann auch per Solarmodul aufgeladen werden; praktische Abdeckung bei Ladeanschlüssen und Steckdose.
    Contra: kein kabelloses Laden möglich; ohne App; ziemlich gewichtig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 13.06.2023
    • Details zum Test

    93 von 100 Punkten; 5 von 5 Sternen

    „Gold Award“

    Pro: sehr viel Dauerleistung; ansprechende Optik; Preis-Leistung stimmen; praktische Trolley-Funktion.
    Contra: Akkukapazität nicht erweiterbar; ohne App-Steuerung; USB-C-Ausgänge haben zu wenig Leistung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Leis­tungs­starke Pow­er­sta­tion mit Trol­ley-​Qua­li­tä­ten

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Die Powerstation von Fossibot ist als Energiespeicher für Unterhaltungselektronik ebenso brauchbar wie als Spannungsquelle für leistungsintensive Verbraucher. Den maximalen Ausgangsstrom für 230-Volt-Verbraucher gibt der Hersteller mit hohen 30 Ampere an. Zusätzlich zu den drei 230-Volt-Steckdosen nutzen Sie sechs USB-Ports, von denen einer bis zu 100 Watt Ausgangsleistung bereitstellt. Vier 12-Volt-Gleichspannungsanschlüsse, davon einer mit Kfz-Bordnetzsteckdose, ergänzen die Anschlussmöglichkeiten. Als Energiespeicher dienen langlebige Lithium-Eisenphosphat-Zellen, die laut Hersteller mehr als 6.500 Ladezyklen überstehen sollen. Die verbleibende Restkapazität bleibt bei dieser Angabe ungewiss. Wiederaufgeladen wird der Energiespeicher entweder über das 230-Volt-Niederspannungsnetz, optional erhältliche Solar-Panels oder das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs. Wird mit Wechselstrom in Kombination mit Solar-Panels geladen, soll der Ladezyklus in beeindruckend kurzen 1,5 Stunden abgeschlossen sein. Der Transport der mit 42 Kilogramm nicht leichten, mobilen Spannungsquelle erleichtern Ihnen die Laufrollen und der ausziehbare Trolley-Bügel.

von Andreas Sackmann

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2015.

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Datenblatt

Allgemeines
Typ Powerstation
Max. Leistung 7200 W
Dauerleistung 3600 W
Lademöglichkeiten
  • Solarpanel
  • Kfz (12 Volt)
  • Steckdose
  • Generator
Lieferumfang Ladekabel (Kfz, Netzstecker, XT90-Solar), Taschenlampe, Handbuch, Schutzhülle; Griffabdeckungen
Akku
Akkuart LiFePO4
Kapazität 3840 Wh
Anzahl Ladezyklen 6500
Kapazität erweiterbar fehlt
Ladedauer (Solar) 2 h
Ladedauer (Kfz) 4 h
Ladedauer (Steckdose) 2 h
Ladedauer (Generator) 4 h
Ausstattung
Sicherheit
BMS vorhanden
MPPT vorhanden
PWM fehlt
USV k.A.
Komfort
Mit reiner Sinuskurve vorhanden
Kabelloses Laden fehlt
Gleichzeitiges Laden und Entladen vorhanden
LC-Display vorhanden
Schnellladefähig vorhanden
App fehlt
Bluetooth fehlt
WLAN fehlt
Notbeleuchtung am Gerät vorhanden
Anschlüsse
Steckdose (230 V) vorhanden
Anzahl Steckdose (230 V) 3
Kfz (12 Volt) vorhanden
Anzahl Kfz (12 Volt) 1
USB-A vorhanden
Anzahl USB-A 2
USB-C vorhanden
Anzahl USB-C 4
DC5521 vorhanden
Anderson vorhanden
Maße & Gewicht
Gewicht 42 kg
Nachhaltigkeit
Akku austauschbar fehlt

Weiterführende Informationen zum Thema FossiBot F3600 können Sie direkt beim Hersteller unter fossibot.com finden.

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